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Buch-Tipp: Lausbubengeschichten von heute

Vor Kurzem ist im Volk Verlag das Buch „Max, zefix! Lausbubengeschichten von heute“ von der Autorin Rosi Hagenreiner erschienen. Auf 106 Seiten werden mit vielen Illustrationen 25 lustige und verrückte Geschichten aus dem Leben des bayerischen Landkindes Max erzählt.

Buchbeschreibung

In Bayern, ganz weit im Süden, wo man die Alpen sehen kann, gibt es ein kleines Dorf: Stephanskirchen. Ruhig und gemütlich könnte das Leben dort sein – ja, wenn es den Max nicht gäbe. Fünf Jahre ist er alt, blitzgescheit und für jedes Abenteuer zu haben. Wenn die nur nicht immer so grandios nach hinten losgehen würden …

Vielleicht wäre die Autorin Rosi Hagenreiner nie auf die Idee gekommen, ein Buch über Max, ihren bayerischen „Michel aus Lönneberga“, zu schreiben, wenn der fünfjährige Sohn ihrer Nichte nicht seinerzeit mit dem Auto seiner Eltern in den Keller gefahren wäre. Max‘ kleine, mittelgroße und gewaltige Katastrophen haben nämlich reale Vorbilder. Genauso wie seine liebevolle Familie und die ganz spezielle Dorfgemeinschaft – von der Nachbarin, die ihre Nase nur zu gern in fremde Gärten steckt, bis zur sonntäglichen Stammtischrunde von Opa Alfred.

25 lustige und ziemlich verrückte Geschichten für Kinder ab 5 Jahren erzählen von einem Kinderleben auf dem bayerischen Land mit viel Zeit zum Spielen und Unfug machen. Illustriert wurden Max‘ wilde Unternehmungen von Daniela Grabner, bekannt durch ihre bayerischen Wimmelbücher. Und am Schluss schallt es vom Chiemsee bis nach München: „Max, zefix!“

Buchinformationen:

  • Autor: Rosi Hagenreiner
  • Titel: Max, zefix! Lausbubengeschichten von heute Hardcover
  • Seitenzahl: 160 Seiten
  • Illustrator: Daniela Grabner
  • ISBN: 978-3-86222-308-4

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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