Kultur

Rosenheim: Knedl & Kraut im Gasthof Höhensteiger

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Knedl & Kraut ist auf „Bayerische Weltreise“ und kommt am Donnerstag, den 31. Januar, um 20 Uhr nach Rosenheim zum Gasthof Höhensteiger. Nach ihrem Ausflug durch die hiesige Wirtshauskultur wollten Toni Bartl, Juri Lex und Andy Asang die große weite Welt entdecken und in der Tradition von Knedl & Kraut davon erzählen: in einem erfrischenden, komödiantischen Musikspektakel, gespielt auf einem kreativen Instrumentensammelsurium, in dem sich wilde Geschichten mit Zauberei, virtuose Soli und internationale Welthits aus Rock, Schlager und Klassik, urbayerische Traditionen und urwitzige Dialekte aus aller Welt vermischen.

Wie schon bei einer der Lieblingsnummern aus dem letzten Programm berichtet Andy in aberwitzigen Sprachen und Dialekten von den bunten Erlebnissen und Eindrücken. Musikalisch begleitet wird er dabei von den virtuosen Musikern Juri und Toni. Der hat als herrlich fantasievoller Instrumentenbauer sein ohnehin schon vogelwildes Equipment nochmals aufgerüstet, um Andys Reiseeindrücke authentisch und bildhaft auszuschmücken.

Bis nach China führt die „Bayerische Weltreise“. Die Erzählungen aus dem Land des Lächelns haben Toni zu ganz besonderen Bauten inspiriert: Beim Klang des Autohupen-Klaviers fühlt man sich inmitten einer chinesischen Megacity. Dort lädt an jeder Ecke ein Straßenimbiss mit originaler Wok-Geigen-Begleitung zum Essen ein. Aber o weh: „Do gibt’s Pudlsuppn anstatt Nudlsuppn!“ Dann doch lieber Spanien! Zum Sound der Käseschneide-Mandoline kann man den andalusischen Ziegenhirten direkt riechen. www.knedl-kraut.de

Tickets gibt es unter www.muenchenticket.de.


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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