Auswirkungen des Angriffskrieges der Russischen Föderation gegen die Ukraine auf Bayern weiterhin spürbar. Dezember-Update des Themendossiers zu den Auswirkungen des Krieges auf Bayern ab sofort online verfügbar.
Die Aktualisierung des Themendossiers zu den Auswirkungen des Angriffskrieges der Russischen Föderation gegen die Ukraine auf Bayern greift die aktuelle Datenlage nach über zehn Monaten des anhaltenden Konflikts auf. Aktuell relevante Statistiken aus den Bereichen Bevölkerung, Wirtschaft, Verbraucherpreise, Landwirtschaft und Energie zeigen weiterhin vielfältige Effekte auf.
Fürth – Der im Februar begonnene Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine hat Auswirkungen auf viele Teile der Wirtschaft, Politik und der Gesellschaft. Als Informationsdienstleister des Freistaats hat das Bayerische Landesamt für Statistik daher seit September 2022 eine Auswahl an hauseigenen statistischen Veröffentlichungen in Form eines Themendossiers zusammengestellt. Es zeigt exemplarisch auf, wie vielfältig der Krieg Einfluss auf unser Land nimmt. So finden sich die Auswirkungen des nun seit über zehn Monaten anhaltenden Konflikts in einigen der amtlichen Statistiken – abgeleitet aus geprüften, qualitativ hochwertigen Daten und Fakten – bereits wieder. Zusätzlich erstellte Grafiken runden das Informationsangebot des Dossiers ab und veranschaulichen die Sachverhalte.
Die Themensammlung bündelt einzelne aktuell relevante Statistiken des Landesamts aus den Bereichen Bevölkerung, Wirtschaft, Verbraucherpreise, Landwirtschaft sowie Energie. Es wird schrittweise inhaltlich und mit der aktuellen Datenlage der amtlichen Statistik erweitert. Da qualitätsgesicherte Statistiken teilweise einem zeitlichen Versatz unterliegen, sind weitere Aktualisierungen im Quartalstakt vorgesehen. Die Dezember-Aktualisierung des Themendossiers ist als Informationsangebot in Form einer PDF-Datei kostenlos für alle Interessierten online verfügbar. Es steht über folgenden Link zum Download bereit: www.statistik.bayern.de/produkte.
Bericht: Bayerisches Landesamt für Statistik – Foto: Irmi Ritzinger