Land- & Forstwirtschaft

Maschinenring dankt verdienten Ortsobmännern

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Aufgrund ausgefallener Versammlungs- und Neuwahl-Möglichkeiten in den letzten Corona-Jahren haben sich innerhalb des Maschinen- und Betriebshilferings Rosenheim viele Veränderungen bei den Obmännern in den einzelnen Ortsgemeinschaften ergeben. Bei der jüngsten Mitgliederversammlung im Gasthaus Kapsner in Schechen wurden von den MR-Vorsitzenden Franz Blinninger und Anton Braun sowie von Geschäftsführer Florian Hötzelsperger folgende ausgeschiedene und langjährige Ortsobmänner verabschiedet.

 Hans Petzenhauser  aus Schonstett (22 Jahre Ortsobmann und zugleich 12 Jahre in der MR-Vorstandschaft), Hans Neumayer aus Marienberg  (37 Jahre), Jakob Kreckl aus Großholzhausen, Anton Maier Anton  Prutting, Georg Moosegger aus Großholzhausen (alle 32 Jahre), Georg Bichler aus Vogtareuth, Johann Grießl aus  Rimsting,    Christoph Kink aus Aschau i. Chiemgau (weiterhin Mitglied der Vorstandschaft),  Peter Stockmeier aus Breitbrunn (alle 27 Jahre),  Ludwig Linder aus Nussdorf (22 Jahre),  Thomas Ettenhuber aus Gstadt, Quirin Fröwis aus Amerang, Josef Pirchmoser aus Kiefersfelden,  Robert Schwarz Robert aus Babensham (alle 17 Jahre), Laurenz Flunger aus Eggstätt (15 Jahre), Markus Bernhard aus Edling,  Rupert Kronast aus Eiselfing, Josef Schachner aus Höslwang sowie Thomas Stein aus Hirnsberg-Pietzing, Josef Straßer aus Riedering (alle 12 Jahre) sowie Josef Klampfleitner aus Aschau i. Chiemgau    (7 Jahre).

Fotos: Hötzelsperger –  Ehrung für die ausgeschiedenen MR-Ortsobmänner mit mehr als 30 Jahren ehrenamtlicher Dienstzeit – von links: Stv. Vorsitzender Braun – Vorsitzender Blinninger – Jakob Kreckl aus Großholzhausen – Anton Maier aus Prutting – Georg Moosegger aus Großholzhausen und Gf Hötzelsperger

– Weitere Bilder von der Ehrung

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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