Adventsmarkt im Aschauer Kurpark: wieder konnten die Aschauer einen stimmungsvollen Markt mitten im Dorf besuchen. Hier gab es alles, was man für die kommenden festlichen Tage braucht und noch vieles darüber hinaus. Zahlreiche Aschauer und Besucher aus dem weiten Umkreis kamen in den Kurpark. Bürgermeister Simon Frank eröffnete den Adventsmarkt und bedankte sich bei den Organisatoren Herbert Reiter und Verena Weinhammer und ihren vielen Helfern sowie Bauhofleiter Rudi Angermaier und seinem Team für die umfangreichen Vorbereitungsarbeiten.
„Es ist schön, dass wir auch in diesem Jahr hier wieder zusammenkommen können und wir freuen uns auf die beiden Tage hier im Kurpark. Hier wird jeder etwas finden, das er brauchen kann“, freute sich Bürgermeister Simon Frank. Die Inntaler Jagdhornbläser spielten und die Böllerschützen der königlich bayerischen Gebirgsschützenkompanie Aschau gaben zur Eröffnung einen ersten Böllersalut. Über 30 Aussteller boten ein großes Angebot für Groß und Klein. Alle Aschauer Vereine hatten sich etwas einfallen lassen, gab es hier Schupfnudeln, konnten die Besucher am nächsten Stand Heißes Bier bekommen, es gab heiße Maroni und Popcorn beim einen und Wachs und Honig am nächsten. Der Kurpark verwandelte sich in einen adventlichen Verkaufsraum voller Glanz, Glitzer und Glimmer mit allen Möglichkeiten des Feilschens und Handelns, dazu gab es Marktstände mit Schmalzgebäck, Glühwein, Punsch, Gulaschsuppe, Crepes, Kuchen, Lebkuchen und heißen Würstln. Konnten die Besucher an einem Ende des Kurparks Schals und Mützen, Holzbasteleien, Töpferwaren, Schafsmilchseifen, gedrechselte Schalen und Schmuckgegenstände kaufen, so lockten am anderen textile Arbeiten, Stickereien und Webarbeiten, aber schließlich trafen sich alle miteinander zur Brotzeit bei Kaffee und Kuchen oder Bier/Limo und Würsteln. Allerlei Köstlichkeiten von herzhaften Speisen bis zu süßen Versuchungen, liebevoll hergestellte Warenartikel und eine lebensgroße Krippe waren für die Besucher da. Strahlende Kinderaugen gab es beim Nostalgiekarussell, als sich die Pferde, Schweinderl und Ziegen für die kleinsten Besucher drehten.
Bericht und Fotos: Heinrich Rehberg