Gastronomie

Wies’n Stimmung bei Maximilians in Berlin

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Nicht nur beim Verein der Bayern in Berlin hieß es in den letzten Wochen „O´zapft is“, auch in den bayerischen Wirtshäusern der Bundeshauptstadt gehört das jährliche Oktoberfest mit zu den traditionellen Events. Obwohl der erste Fassanstich schon einige Wochen zurück liegt, herrscht in Berlin immer noch Wies’n-Stimmung.

So auch in Berlins Mitte, beim Hacker-Pschorr Maximilians. Dieses Wirtshaus überzeugt mit einer besonders langen Tradition und einem authentischen Bayern-Flair an der Friedrichstraße. Neben dem traditionellen Hacker Pschorr Wiesnfestbier aus dem Holzfass, stehen bayerische Schmankerln, wie Haxn, Brathendln, Weißwürste, Schweinsbraten, Leberkäs, Obazda, etc. auf der Speisekarte.

Auch echte „Wies’n-Stimmung“ ist in dem urigen bayerischen Wirtshaus angesagt, mit den Wiesn-Hits der Live-Musik des Hauses. Zur Unterstützung hat Geschäftsführer Frank Sotola auch Musiker vom Verein der Bayern in Berlin angefordert. So hat Felix Lämmel, der Steirer-Bua vom Verein, den letzten Oktober-Festabend mit traditioneller bayerischer Wirtshausmusik musikalisch umrahmt. Dazwischen hieß es immer wieder „Oans, Zwoa, Drei,  Gsuffa“. Es war sicherlich nicht der letzte stimmungsvolle Oktoberfest-Abend in Berlins Mitte, an der Friedrichstraße. Mit dem Begrüßungsspruch am Eingang „Hock di hera, samma mehra“ heißt Maximilians seine Gäste herzlich willkommen.

Bericht und Fotos: Helmut Amberger, 1. Vorsitzender vom Verein der Bayern in Berlin e.V. und freier Berichterstatter der Samerberger Nachrichten

Bayerisch Essen in Berlin – Maximilians Restaurant Berlin Mitte (maximilians-berlin.de)

 

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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