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Rosenheimer Weihnachtsaktion

Veröffentlicht von Toni Hötzelsperger

Mit einer gemeinsamen Weihnachtsaktion des Stiftungsnetzwerks und städtischer Gesellschaften werden auch heuer zu Weihnachten bedürftige Rosenheimer Seniorinnen und Senioren sowie Familien unterstützt. Finanziell schlechter gestellte Rosenheimer erhalten zum Weihnachtsfest 100 EUR.

Dies wird durch die Spenden der Gertraud Stumbeck Stiftung, des Lions Clubs Rosenheim durch das Lions-Hilfswerk, der komro GmbH, der Renate & Roland Gruber Stiftung, der Kultur- und Sozialstiftung Dr. Michael Stöcker sowie der Reichalmosenstiftung ermöglicht.

„Weihnachten steht wie kein anderes christliches Fest für die Nächstenliebe und ich bin stolz darauf, dass sich unsere Stadtgesellschaft für Mitbürger einsetzt, denen es finanziell nicht so gut geht“, so Oberbürgermeister Andreas März. Die Spenden erhalten Menschen, die beispielsweise Grundsicherung im Alter oder Hilfe zum Lebensunterhalt beziehen. Auch besonders belastete Menschen mit Wohngeldanspruch oder in besonderen Notlagen können die einmalige Weihnachtszuwendung von 100 Euro erhalten.

Insgesamt geht die weihnachtliche Spende heuer an rund knapp 900 Bürgerinnen und Bürger der Stadt Rosenheim. „Die Teuerungen in sämtlichen Bereichen, angefangen von Lebensmitteln bis hin zur Teilhabe an gesellschaftlichen Aktivitäten, stellen Senioren und einkommensschwächere Mitbürger vor erhebliche Herausforderungen. Mit der finanziellen Unterstützung wollen die Spender und wir als Stadtverwaltung gemeinsam zum weihnachtlichen Fest ein starkes Zeichen für Zusammenhalt und Solidarität in Rosenheim setzen“, so Sozialdezernent Christian Salberg.

Bericht und Foto: Stadt Rosenheim v.l.n.r.: Klaus Grandl, Leiter Sozialamt, Marina Kaiser, Sozialamt, Torsten Schüssler, Präsident Lions Club Rosenheim, Diethard Schinzel, Kultur- und Sozialstiftung Dr. Michael Stöcker, Dr. Dr. Helmut Schmidt, Gertraud Stumbeck Stiftung, Gert Vorwalder, komro GmbH, Irmgard Hutter-Nicolosi, Renate & Roland Gruber Stiftung, Andreas März, Oberbürgermeister und Christian Salberg, Sozialdezernent

 


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Toni Hötzelsperger

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