Grüne Woche Berlin Land- & Forstwirtschaft

Grüne Woche: Naabtaler Milch und Käseschmankerl

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Als Heimat der Genüsse präsentiert sich der Freistaat derzeit auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. In der eigenen Bayernhalle können die Besucher der weltgrößten Ernährungsmesse zehn Tage lang entdecken und probieren, welche kulinarischen Genüsse und unvergleichlichen Spezialitäten der Freistaat zu bieten hat. Auch die Privatmolkerei Bechtel aus Schwarzenbach im Landkreis Schwandorf ist heuer unter dem Berliner Funkturm wieder mit von der Partie. Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber schaute bei ihrem Messerundgang am Stand der Oberpfälzer Milch- und Käsespezialisten vorbei und half dabei, die herzhaften Schmankerl zu vermarkten. Unterstützt wurde sie dabei von Vertriebsleiter Georg Müller (r.) und seinem charmanten Käsebotschafterinnen Angelina Kölbl (l.) und Anja Schießl.

Die Grüne Woche ist laut Kaniber eine ideale Gelegenheit, um die Werbetrommel für den Freistaat zu rühren und den rund 400 000 Besuchern seine kulinarische, kulturelle und landschaftliche Vielfalt vor Augen zu führen. Die 2 300 Quadratmeter große Bayernhalle hat sich der Ministerin zufolge seit vielen Jahren zu einem der zugkräftigsten Besuchermagneten der Messe entwickelt. 15 regionale Tourismusverbände und Anbietergemeinschaften von „Urlaub auf dem Bauernhof“ zeigen, was es in Bayern alles zu sehen, zu erleben und zu genießen gibt. Zudem servieren rund 40 Spezialitätenhersteller aus allen Landesteilen den Gästen bekannte und weniger bekannte regionale Schmankerl. „Unser Auftritt macht so richtig Appetit auf Bayern“, so Kaniber.

Text: Bayerisches Landwirtschaftsministerium – Foto: Pirchmoser/StMELF


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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