Tourismus

Einladung: Nordkap-Vortrag in Frasdorf

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Der Heimat- und Kulturverein Frasdorf lädt ein zum Dia Vortrag „Durch Skandinavien zum Nordkap“ am Mittwoch, 21. Februar, um 19.45 Uhr – nach der Abendmesse – im Pfarrsaal,     gegenüber der Kirche.  mit Hildegard und Franz Osterhammer.

Durch Skandinavien zum Nordkap

 Wir besuchen nicht nur die Hauptstädte Oslo, Stockholm und Helsinki mit ihren Sehenswürdigkeiten, sowie Bergen mit seiner Hanse, Tromsö mit der Eismeerkathedrale und Trondheim mit dem im 11. Jh. erbauten Nidarosdom, sondern auch die bekannten Sportstätten in Lahti, Oslo, Lillehammer und das „Winterwunderland“ Geilo mit den großzügig angelegten Freilichtmuseen in Lillehammer und Geilo. Faszinierend ist vor allem auch die Landschaft. Die Fjorde, allen voran der enge Geiranger Fjord, die alte Stahlheim Straße mit seinen atemberaubenden Haarnadelkurven und die spektakuläre Trollstigen, eine über 100 km lange Passstraße, die Inselgruppe Lofoten und Vesteralen, mit der imposanten Infrastruktur und ihren gigantischen Brücken, sowie die mächtigen Wasserfälle und Gletscher und den Nationalpark Dovrefjell. Wir machen eine Fahrt mit einem Schiff der Hurtigrute und genießen diese Atmosphäre. Ein Erlebnis ist natürlich die Überquerung des Polarkreises und die Mitternachtssonne. Wir sind zu Gast bei einer Samifamilie mit ihren historischen Trachten und ihrer Rentierherde. Die freilaufenden Rentiere haben übrigens auf allen Straßen „Vorfahrt“. Höhepunkt aber ist der nördlichste vom Festland aus auf dem Straßenweg erreichbare Punkt Europas, das Nordkap mit seinem weltberühmten Globus.

Bericht und Foto: Hildegard und Franz Osterhammer

 

 


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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