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BR: „Wir in Bayern“ feiert 20. Geburtstag 

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Mit einer bunten Festwoche von Montag, 16. Oktober, bis Freitag, 20. Oktober 2023, feiert das Heimatmagazin „Wir in Bayern“ seinen 20. Geburtstag im BR Fernsehen. Jeden Tag dürfen zwei Zuschauerinnen und Zuschauer im Studio dabei sein, und zu gewinnen gibt’s besondere Geschenk-Erlebnisse mit den Expertinnen und Experten der werktäglichen Nachmittagssendung. Ein bisschen zurück schaut Moderator Michael Sporer am Freitag, 20. Oktober: Sabine Sauer, Moderatorin der ersten Stunde von „Wir in Bayern“, gratuliert und lässt Erinnerungen wach werden. 

 Eine Woche lang feiert „Wir in Bayern“ seinen 20. Geburtstag und öffnet dafür die Studiotüren: Jeden Tag dürfen zwei Zuschauerinnen und Zuschauer als „Wir in Bayern“-Insider hinter die Kulissen schauen. Sie erleben, wie die Sendung entsteht, dürfen bei der Redaktionsbesprechung, in der Regie und in der Maske dabei sein. Während der Livesendung dürfen sie sich aktiv in die Sendung einbringen – zum Beispiel beim Kochen oder mit Fragen an die Expertinnen und Experten.  Mit 20 limitierten Jubiläums-Tassen bedankt sich die Redaktion bei ihrem Publikum für die Treue – und mit Geschenken, die man nicht kaufen kann: einer Familienradtour mit Rad-Expertin Katharina „Kaddi“ Kestler, gemeinsames Backen einer aufwändigen Torte mit Konditormeister Sepp Schwalber, einer Kleiderschrankberatung mit Modeexpertin Claudia Goehner, einer gemeinsamen Kochsession mit einem der „Wir in Bayern“-Köche und einer Familienwanderung mit der Bergführerin Nina Schlesener. Die Teilnahme ist in der Sendungswoche auf www.wirinbayern.demöglich.

20 Jahre „Wir in Bayern“ mit knapp 5.000 Sendungsausgaben Die erste Sendung wurde am 8. September 2003 ausgestrahlt, Sabine Sauer begrüßte die Zuschauerinnen und Zuschauer des Bayerischen Fernsehens zum ersten Mal aus einem kleinen Studio unterm Dach in München-Freimann. Bis 2020 moderierte sie 17 Jahre lang das Nachmittagsmagazin abwechselnd mit Michael Sporer, der bis heute als Gastgeber durch die Sendung führt, aktuell im Wechsel mit Andrea Lauterbach, Dominik Pöll und Sandra Bouscarrut.

Knapp 5.000 Sendungen „Wir in Bayern“ wurden in den vergangenen 20 Jahren produziert. Vieles hat sich dabei geändert – vom Logo bis zur Deko, von der Anfangsmusik bis hin zur Abspanngrafik. Gleich geblieben ist das Gefühl, das die Sendung vermittelt: „Lust auf Heimat“. Die Macherinnen und Macher wollen den Zuschauerinnen und Zuschauern ihre bayerische Heimat mit all ihren Facetten zeigen – von Aschaffenburg bis Passau, von Kempten bis Hof. Dazu gibt’s jede Menge Servicethemen rund um Gesundheit und Ernährung, Freizeit und Reisen, Recht und Finanzen sowie Haushaltstricks, Tipps für den Garten, Haustiere und vieles mehr.  In der Rubrik „Host mi?“ mit dem britischen Sprachforscher Professor Anthony Rowley werden täglich Dialektschätze aus allen bayerischen Regionen entdeckt, bei denen auch waschechte Franken und g’standene Altbayern noch etwas über ihren Dialekt lernen können. Obwohl er mittlerweile so bekannt ist wie ein bunter Hund, hat der Professor noch keine eigenen Autogrammkarten – ganz im Gegensatz zu Studio-Hund Henry, der bis April 2021 für den Kuschelfaktor im „Wir in Bayern“-Wohnzimmer zuständig war.

„Wir in Bayern“ im BR Fernsehen

Das Heimatmagazin „Wir in Bayern“ sendet von Montag bis Freitag zwischen 16.15 und 17.30 Uhr ungewöhnliche Geschichten aus und über Bayern. Die Moderatorinnen und Moderatoren Andrea Lauterbach, Dominik Pöll, Sandra Bouscarrut und Michael Sporer plaudern im „Wir in Bayern“-Wohnzimmer mit interessanten Tagesgästen, bereiten mit Koch- und Backprofis kulinarische Schmankerl zu und präsentieren praktische Servicetipps für den Alltag.

Bericht und Foto: BR – Das WIB-Team

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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