Kirche

Kardinal Marx trifft Caritas-Aufsichtsratsmitglieder

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Kardinal Reinhard Marx hat hochrangige Mitglieder des diözesanen Caritasverbandes empfangen. Anlass waren personelle Veränderungen in der Zusammensetzung des Aufsichtsrates des Caritasverbandes. Der Erzbischof von München und Freising dankte den ausgeschiedenen Mitgliedern Birgit Kuhn und Ronald Kühn für ihr Engagement und begrüßte Julian Jaksch und Jürgen Urban neu in dem Gremium. Ebenfalls anwesend waren der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Richard Stefke, sowie die verbleibenden Aufsichtsratsmitglieder Karin Wimmer, Pater Alfons Friedrich SDB, Joachim Unterländer, Birgit Schaufler und Diane Gössing. An dem Termin nahmen zudem Diözesancaritasdirektor Hermann Sollfrank und die beiden Vorstände des Diözesancaritasverbands, Gabriele Stark-Angermeier und Thomas Schwarz, teil.

Aufgabe des Aufsichtsrats ist es, die ordnungsgemäße Erfüllung aller Aufgaben des Vorstands zu überwachen sowie über zustimmungspflichtige Geschäfte zu beschließen. Der Aufsichtsrat unterstützt und berät den Vorstand in Fragen von grundsätzlicher Bedeutung und in Angelegenheiten der strategisch-konzeptionellen Ausrichtung. Die Tätigkeit der Mitglieder des Aufsichtsrats erfolgt ehrenamtlich. Der Aufsichtsrat besteht aus acht Mitgliedern: der oder dem vom Erzbischof bestellten Vorsitzenden, drei vom Erzbischof bestellten Mitgliedern, drei von der Delegiertenversammlung gewählten Mitgliedern und dem oder der Vorsitzenden des Caritas-Ausschusses. Voraussetzung für die Mitgliedschaft im Aufsichtsrat sind einschlägige fachliche Kompetenzen und berufliche Erfahrung sowie Unabhängigkeit, Objektivität und das Vorhandensein der erforderlichen Zeitressourcen.

Text: Erzbischöfliches Ordinariat München – Fotos: Haas/Caritas München-Freising.


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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