Natur & Umwelt

STURMTIEF ZOLTAN – BEHINDERUNG UND ERHÖHTE GEFAHR DURCH WINDWÜRFE

Veröffentlicht von Günther Freund

Nationalpark Berchtesgaden

In der Nacht vom 21. auf den 22. Dezember 2023 hat Sturmtief Zoltan in weiten Teilen Deutschlands für Schäden an Infrastruktur und in der Flur gesorgt. Auch in den drei Nationalparkrevieren haben orkanartige Böen Bäume gebrochen und entwurzelt.

Unter anderem kommt es im Bereich der Parkplätze um den Hintersee und dem Klausbachhaus zu Behinderungen und Einschränkungen. Die Nationalparkverwaltung arbeitet die Schäden rasch auf. Dies wird allerdings aufgrund der Witterungsbedingungen und der Gefahr, die in den betroffenen Bereichen besteht, noch mehrere Tage andauern.

Beim Betreten von Wäldern, auch auf geräumten Wegen, ist aktuell besondere Vorsicht geboten, da weiterhin mit Windwürfen zu rechnen ist. Vor dem Betreten der Flächen und insbesondere der Windwürfe wird explizit gewarnt.

Bericht und Foto: Günter Freund

Redaktion

Günther Freund

1944 in Bad Reichenhall geboren, Abitur in Bad Reichenhall, nach dem Studium der Geodäsie in München 3 Jahre Referendarzeit in der Vermessungs- und Flurbereinigungsverwaltung mit Staatsexamen, 12 Jahre Amtsleiterstellverteter am Vermessungsamt Freyung, 3 Jahre Amtsleiter am Vermessungsamt Zwiesel und 23 Jahre Amtsleiter am Vermessungsamt Freyung (nach Verwaltungsreform mit Vermessungsamt Zwiesel als Aussenstelle). Seit 2009 im Ruhestand, seitdem in Prien am Chiemsee wohnhaft.

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