Ehe sich die rund 100 Pferde mit ihren Rosserern und mit den Musikanten auf den traditionellen Umritt beim Leonhardiritt in Leonhardspfunzen in der Gemeinde Stephanskirchen machten, wurde im Freien ein Gottesdienst gefeiert. Dabei bat Pfarrer Guido Seidenberger vom Pfarrverband Prutting-Vogtareuth die Gläubigen um einen guten Umgang zwischen Menschen, Tieren und Natur, dazu sagte er: „Gegenseitige Wertschätzung, Zuwendung und Dankbarkeit können wir von den Heiligen und Einsiedlern Franz von Assisi und Leonhard lernen, nehmenn wir deren Vorbild mit hinein in unseren Alltag“.
Alsdann erfolgten die Segnung von Rössern und Reitern sowie bei idealer Witterung ein beschauliches Zusammentreffen von Aktiven und Zuschauern. Ein besonderer Dank galt dem ehrenamtlich im Einsatz tätigen Leonhardiverein von Leonhardspfunzen.
Fotos: Hötzelsperger