Für Priens Bürgermeister Andreas Friedrich wäre der heurige Fasching der erste in seiner Amtszeit gewesen. Er bedauert die Veranstaltungsabsagen mit den Worten: „Der Fasching gehört zu Prien und die Absage aller Veranstaltungen schmerzt natürlich sehr. Gerade am Unsinnigen Donnerstag war sonst immer gefühlt der ganze Ort auf den Beinen, Priener Institutionen und Geschäfte haben sich Kostüm-Mottos gegeben, die Faschingsnarren sind durch die Straßen gezogen und haben mit ihrer Heiterkeit den ganzen Ort angesteckt. Die vielen Begegnungen und das gemeinsame Feiern fehlt – umso mehr freue ich mich auf den Fasching 2022, den wir bestimmt wieder so ausgelassen begehen können, wie wir das seit vielen Jahren gewohnt sind“. Zum heutigen Unsinnigen Donnerstag erinnern wir mit Bildern von diesem besonderen Priener Tag aus den letzten fünf Jahren.
Fotos: Hötzelperger