Brauchtum

Neuwahlen bei den Gebirgsschützen Rosenheim

Nach coronabedingter zweijähriger Pause fand wieder eine Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen bei der Gebirgsschützenkompanie Rosenheim e.V. Anfang März im Happinger Hof statt.

Die Versammlung war mit 47 stimmberechtigten Mitgliedern gut besucht. Hptm. Willi Berger begrüßte alle Anwesenden, insbesondere die vielen Ehrengäste und den neuen Hauptmann der GSK Aibling Hermann Bogner. Nach dem Totengedenken gab Hauptmann Berger einen Überblick über die letzten zwei Jahre in denen nur wenige Ausrückungen und Schießtermine stattfinden konnten und einen Ausblick auf die zukünftigen Termine. In den vergangenen zwei Jahren habe er das Mögliche gemacht um den Zusammenhalt der Kompanie über diese Zeit zu gewährleisten. Im Jahr 2022 stehen die Schießtermine KK und K98 in gewohnter Anzahl bereits fest und warten auf zahlreichen Besuch. Im Mai findet ein mehrtägiger Kompanieausflug statt in dessen Rahmen auch beim Alpenregionstreffen in St. Martin in Südtirol ausgerückt wird.

Nach den Ausführungen von Hptm. Berger folgten die Berichte des Schatzmeisters und des Schützenmeisters. Nach dem positiven Bericht der Kassenprüfer und der Entlastung des Schatzmeisters und der Hauptmannschaft wurden bei den Neuwahlen die sechs Offiziere der Hauptmannschaft, die Positionen der drei Rottmeister und der vier Oberjäger neu besetzt. Hauptmann Berger wurde mit 47 Stimmen in seinem Amt eindeutig bestätigt. Der bisherige Oberleutnant Walter Politz schied auf eigenen Wunsch aus der Hauptmannschaft aus und wurde zum Ehrenleutnant ernannt. Zum neuen Oberleutnant wurde der bisherige Rottmeister Franz Zäch mit großer Mehrheit gewählt. Auch die Besetzung aller anderen elf Ämter fand bei den wahlberechtigten Mitgliedern großen Zuspruch. Mit der Bayernhymne endete die erfolgreiche Mitgliederversammlung.

Beitrag:
Gerd Zimmermann, GSK Rosenheim e.V.
Foto: die neue Hauptmannschaft

Redaktion

Rainer Nitzsche

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Als Reportage-Fotograf möchte ich mit wenigen Bildern wiedergeben, was als geschriebener Text vielleicht Bände füllen würde. Es geht um Ereignisberichte in Bildern. Es gilt, schrittweise und in den richtigen Momenten Entwicklung und Ablauf von Ereignissen festzuhalten, die schließlich in einem Höhepunkt gipfeln. Das bedeutet, meine Fotografien sind sehr oft weniger formell und zeigen den Charakter der Menschen eher in einer pose-freien, authentischen Weise, die nicht inszeniert ist.
Mehr Fotos finden Sie auch auf meiner Webseite unter www.rainernitzsche.de

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