Gastronomie

Halbzeit bein Panger Volksfest

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Das Totengedenken mit Bieranstich sowie Heimat- und Ehrenabend prägte den Auftakt der Festwoche zum 150. Jubiläum der Feuerwehr Pang. Am Freitag (28. April) sorgten „Die Dorfrocker und Band“ für ausgelassene Party-Stimmung im Rosenheimer Süden. Damit ist bereits Halbzeit bei der Festwoche am Volksfestplatz.

Zur großen Festhochburg wird der Rosenheimer Süden am Sonntag (30. April): Die Feuerwehr Pang unter Leitung von Vorstand Thomas Fischbacher und Kommandant Günter Scholz erwartet über 2000 Gäste zum 150. Jubiläum. Beginn ist um 8 Uhr mit der Begrüßung der Vereine im Festzelt und einem Weißwurstfrühstück. Ab 9 Uhr stellen sich alle Teilnehmer zum Kirchenzug auf, der über die Straße Am Wasen, die Dorfstraße, Grünthalweg und Panger Straße zur Grundschule Pang am Schulweg führt.

Dort zelebriert Mathias Klein-Heßling, Pfarrvikar der Stadtteilkirche-Am Wasen, um 10 Uhr den Festgottesdienst. Anschließend folgt ab circa 11.30 Uhr der Festzug über den Schulweg, die Straße Am Wasen und die Panger Straße zum Kreisverkehr in Aising sowie zurück zum Festplatz, wo das gemeinsame Mittagessen serviert wird. Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen sowie ab 14 Uhr Livemusik in der Bar. Ab 19 Uhr schließt sich ein großes Bier- und Weinfest mit der Showband „Fogelwuid“ an (Eintritt frei); Barbetrieb. Die Festkapelle ist die Wasner Musi unter Leitung von Hans Rutz. Als Festleiter fungieren Michael Kaffl und Stefan Wanek. Weil der Ortsbereich von Pang für den Verkehr gesperrt wird, ist eine großräumige Umleitung für den Pkw-Verkehr eingerichtet. Der Radverkehr hat freie Fahrt (Stellplätze am Festplatz).

Bericht und Bilder: Karin Wunsam

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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