Natur & Umwelt

Bayerische Naturschutzmedaille für Alois Glück

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Der BUND Naturschutz in Bayern e.V. hat dem CSU-Politiker Alois Glück kürzlich im Kulturforum Klosterkirche in Traunstein die Bayerische Naturschutzmedaille verliehen. Er erhielt diese für sein langjähriges Engagement im Natur- und Umweltschutz.

Rund 200 Gäste aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen, aus Politik, Kirche und Verwaltung, von Behörden, von Fachstellen und von Verbänden und Vereinigungen, nahmen an der Verleihungsfeierlichkeit teil.
Mit der Bayerischen Naturschutzmedaille zeichnet der BUND Naturschutz in Bayern e.V. seit dem ersten Europäischen Naturschutzjahr 1970 einmal jährlich Persönlichkeiten und/oder Organisationen aus, die sich in herausragender Weise um den Umwelt- und Naturschutz verdient gemacht haben.

Alois Glück wurde 1940 in Hörzing bei Traunwalchen geboren und wuchs dort auf. Er besuchte die Landwirtschaftsschule und erlernte den Beruf des Landwirts. Mit 17 Jahren übernahm er den elterlichen Betrieb. Er war in seiner vielgestaltigen beruflichen, politischen und ehrenamtlichen Laufbahn unter anderem freier Fach-Journalist für Agrar- und Umweltthemen, Landessekretär der Katholischen Landjugendbewegung Bayerns, Vorsitzender des CSU-Ortsverbandes Traunwalchen, Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Traunstein, langjähriger Abgeordneter im Bayerischen Landtag, davon viele Jahre als direkt gewählter für den Stimmkreis Traunstein, Präsident des Bayerischen Landtags, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen, Vorsitzender der CSU-Landtagsfraktion, Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz, Mitglied des Vorstands und Mitglied des Präsidiums der Christlich-Sozialen Union in Bayern e.V. (CSU), Vorsitzender der Bergwacht Bayern sowie Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.

Seit den 1970er Jahren beeinflusste Alois Glück stark die Umweltpolitik im Bayerischen Landtag und die der Bayerischen Staatsregierung. Der Ehrenvorsitzende des BUND Naturschutz in Bayern e.V. Prof. Dr. Hubert Weiger nannte in seiner Laudatio beispielhaft den auch von Alois Glück mit auf den Weg gebrachten Beschluss des Bayerischen Landtags über Maßnahmen zum Schutz der Bergwälder im Jahr 1984: „Lange bevor wir wussten, wie massiv der Klimawandel unsere Wälder bedroht, hat Alois Glück erkannt, dass die bayerischen Bergwälder dringend saniert und konsequent geschützt werden müssen. So hat gerade auch er den sogenannten Bergwaldbeschluss mitherbeigeführt. Entsprechend dieses Beschlusses soll es grundsätzlich keine Rodungen in Bergwäldern mehr für Freizeiteinrichtungen geben. Eine weitsichtige und kluge Entscheidung, ohne die die Situation im Alpenraum heute noch dramatischer wäre, als sie es damals teils schon war und bis heute teils leider ist. Alois Glück war auch einer der ersten bayerischen Landespolitiker, der nicht nur konsequent die Schaffung eines eigenen Landtagsausschusses für Landesentwicklung und Umweltfragen mit anschob, sondern von 1975 bis 1986 auch der erste Vorsitzende dieses Gremiums wurde.“. Von 1986 bis 1988 war Alois Glück dann als Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen aktiv. Prof. Dr. Hubert Weiger hob auch das vielfältige ehrenamtliche kirchliche und soziale Engagement von Alois Glück hervor. So hatte er unter anderem auch entscheidenden Anteil an der Gründung des Netzwerk Hospiz – Verein für Hospizarbeit und Palliativbegleitung Südostbayern e. V., dessen erster Vorsitzender er nach der Gründung im Jahr 2005 war und dessen Ehrenvorsitzender er ist. Alois Glück sei vor diesem Hintergrund ein „wahrer Christenmensch“, der sich „für die Stärkung der Benachteiligten, den Schutz von Natur und Umwelt und die Bewahrung der Schöpfung“ stark gemacht und eingesetzt habe und dies nach wie vor tue.

Der Vorsitzende des BUND Naturschutz in Bayern e.V. Richard Mergner sagte in seinem Grußwort unter anderem: „In Alois Glücks Zeit als Parlamentarier oder auch als Leiter des runden Tisches nach dem Volksbegehren Artenvielfalt haben wir vom BUND Naturschutz immer die Gewissheit gehabt: Da sitzt jemand, dem die bayerische Natur wirklich am Herzen liegt. Dafür ein besonderer Dank!“. Der Geehrte Alois Glück ging in seinen Dankesworten unter anderem auf die Gründung des damals so benannten Bayerischen Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen ein: „Auch dem BUND Naturschutz in Bayern e.V. ist es zu verdanken, dass die Bedeutungen und die Zusammenhänge von Naturhaushalt, Artenvielfalt und Ökologie in das politische Bewusstsein gelangten. Durch den Widerstand der wachsenden Naturschutzbewegung, allen voran des Bund Naturschutz, wurde Natur- und Umweltschutz zunehmend auch ein Thema in der politischen Debatte. Die Politik musste darauf reagieren. Deshalb wurde 1970 in Bayern das Ministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen gegründet, Es war nicht nur das erste Umweltministerium in Deutschland, sondern auch das erste in Europa und weltweit.“.

Beate Rutkowski, Stellvertretende Vorsitzende des BUND Naturschutz in Bayern e.V. und Vorsitzende von dessen Kreisgruppe Traunstein in ihrer Ansprache: „Uns allen ist bewusst, dass Sie im Laufe Ihres Lebens und Wirkens, vor allem auch des politischen, an vielen verschiedenen Stellen und in vielen verschiedenen Funktionen Entscheidendes für den Natur-, Umwelt- und Klimaschutz bewegt haben. Lieber Herr Glück, der Ruf des Lebens hat Sie hinaus geführt in die große Politik. Sie haben dabei aber nie die Bodenhaftung und den Bezug zu Ihrer Heimat verloren. Sie haben sich auch immer für die lokalen Belange eingesetzt.“. Rutkowski weiter: „Alois Glück hat auch direkt hier vor Ort, in der Region viel bewegt. So war er entscheidend daran beteiligt, dass der Geigelstein in den Chiemgauer Alpen 1991 als Naturschutzgebiet unter Schutz gestellt wurde. In seiner unverwechselbaren diplomatischen Art hat er dabei zwischen den verhärteten Fronten der Gegner und der Befürworter vermittelt und den Geigelstein vor Bergbahn- und Skigebietsprojekten bewahrt.“.

Die Kreisvorsitzende schließlich: „Die Achtsamkeit für die Natur und die Achtsamkeit für den Menschen gehören zusammen. Sie, Herr Glück, haben dabei – ich sage es nochmals – nie die Bodenhaftung verloren. Sie haben immer ein offenes Ohr für die Menschen vor Ort gehabt und haben es noch. Ein offenes Ohr für die Menschen, die dabei gerne zu Ihnen gekommen sind und nach wie vor gerne zu Ihnen kommen, wenn sie um Lösungen ringen und Rat suchen. Als ein bescheidener Mensch, der kein Aufhebens um seine Person macht, vermitteln Sie in Ihrer ruhigen Art zwischen den Positionen. Herzlichen Dank dafür.“.

Eine besondere Verbundenheit hat Alois Glück dabei gerade auch zum Achental und dem in selbigem gelegenen, sogenannten Blumenberg der Bayerischen Alpen, dem Geigelstein, zu dessen Unterschutzstellung als Naturschutzgebiet im Jahr 1991 er prägend beigetragen hatte. So verwunderte es nicht, dass auch deshalb aus dem Achental eine Delegation teilnahm. Diese bestand aus dem Ersten Bürgermeister der Gemeinde Schleching Josef Loferer (CSU) zugleich ehemaliger Vorsitzender des Ökomodell Achental e.V., dem Altbürgermeister der Gemeinde Schleching Fritz Irlacher (CSU), zugleich Ehrenvorsitzender des Ökomodell Achental e.V. und langjähriger Weggefährte von Alois Glück, dem Zweiten Bürgermeister der Gemeinde Unterwössen Johannes Weber (CSU), der Ersten Bürgermeisterin der Gemeinde Staudach-Egerndach Martina Gaukler (CSU) sowie dem Ersten Bürgermeister der Gemeinde Bergen Stefan Schneider (Bündnis 90/Die Grünen), zugleich Vorsitzender des Ökomodell Achental e.V.

Teilgenommen haben aus der Kommunalpolitik unter anderem auch der Zweite Stellvertretende Landrat des Landkreises Traunstein und Zweite Bürgermeister der Gemeinde Grabenstätt Andreas Danzer (FW), der Erste Bürgermeister der Gemeinde Kirchanschörung und Sprecher der Bürgermeister im Landkreis Traunstein Hans-Jörg Birner (CSU) sowie der Erste Bürgermeister der Gemeinde Inzell Hans Egger (BfI). Aus übergeordneten politischen Ebenen haben unter anderem Landtagsabgeordnete Gisela Sengl (Bündnis 90/Die Grünen) und Landtagsabgeordneter Ludwig Hartmann (Bündnis 90/Die Grünen) sowie Europaparlamentsabgeordnete Maria Noichl (SPD) teilgenommen.

In seinem Grußwort für die Gemeinde Unterwössen im Oktober 2021 anlässlich der Abschlussveranstaltung des Jubiläums „30 Jahre Naturschutzgebiet Geigelstein“ in der Achental Halle im Alten Bad erläuterte der Zweite Bürgermeister Johannes Weber den Begriff „Natur“ und den daraus folgenden „Naturschutz“. Beim Naturschutz gehe es bekanntlich um den Schutz der Natur vor dem Menschen und seinen Handlungen. Der Mensch erhalte kehrseitig gleichsam eine Art von Schutz gerade durch die Natur. Zu denken sei auch an Erholungsmöglichkeiten. Deshalb sei nicht ohne Grund vom „Naturgenuss“ oder „Naturerlebnis“ die Rede, so Weber. Er betonte „Naturschutz ist beileibe kein Selbstzweck! Naturschutz ist vielmehr gerade Selbstschutz! Diesem Verständnis und Bekenntnis verpflichtet fühlen sich nicht nur die Gemeinden Schleching und Aschau/Sachrang, als Bergsteigerdörfer und territoriale Träger des Naturschutzgebiets Geigelstein, sondern auch die Gemeinden Marquartstein, Staudach-Egerndach und Unterwössen, wenn sie sich mit der Gemeinde Schleching im Achental Tourismus unter dem Motto „Eins mit der Natur!“ zusammengeschlossen haben.“. Johannes Weber fand „naturnaher Tourismus, das funktionierende Miteinander von Natur- und Kulturlandschaft sowie der Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen sind Ziele, die aktueller denn je sind und die es daher im Blick zu behalten und umzusetzen gilt.“. Dazu bedürfe es engagierter Personen. Zu diesen gehöre Alois Glück. Er hat maßgeblichen Anteil um die Ausweisung des Naturschutzgebiets Geigelstein. Dem Preisträger Alois Glück überbrachte für die Gemeinde Unterwössen deren Zweiter Bürgermeister Johannes Weber die besten Gratulationswünsche. Weber: „Von Alois Glück stammt der Ausspruch „Zu den größten Bereicherungen meines Lebens gehören die Begegnungen mit unterschiedlichsten Menschen.“. Es ist aber gerade auch der Austausch mit Alois Glück, der Verantwortungstragenden in verschiedensten Aufgaben neue Impulse und Bestärkung gebracht hat. Die umwelt- und sozialpolitische Arbeit von Alois Glück in unserer Heimat wirkt bis heute fort.“.

Im Gratulationswort der Landtagspräsidentin Ilse Aigner anlässlich Alois Glücks 80. Geburtstag im Jahr 2020, mit dem sie „seine herausragenden Leistungen für die Menschen in Bayern“ würdigt, heißt es: „Alois Glück hat die Politik im Freistaat über Jahrzehnte hinweg entscheidend mitgeprägt. In vielen Bereichen, insbesondere in der Umwelt- und Sozialpolitik, war und ist er einer der großen Vordenker. Er zählt auch zu jenen, die immer auf Innovationen gesetzt haben. Die richtige Balance aus Fortschritt und Tradition, für die Bayern bis heute steht, war ihm immer ein zentrales Anliegen. Er ist ein Versöhner und lässt dabei doch nie den Kampfgeist vermissen, der unerlässlich ist, wenn es gilt, den eigenen Visionen und Überzeugungen zur Durchsetzung zu verhelfen. Dabei ging es ihm nie darum, sich als Person in die erste Reihe zu drängen, sondern stets um den Erfolg der besten Ideen oder auch des besten Kompromisses. Denn letzterer ist keine Niederlage, sondern vielmehr die höchste Kunst in unserer Demokratie, die von Ausgleich lebt. Das war und ist seine große Stärke. Glück lebt den verantwortungsvollen Umgang mit Vertrauen vor und verkörpert unsere christlichen und demokratischen Werte wie Mitmenschlichkeit, Freiheitlichkeit, Gerechtigkeit und auch Wehrhaftigkeit. Er lehrt uns, wie sich persönliche Bescheidenheit und politische Ambitionen verbinden lassen, wie man mutig neue Wege aufspüren und gehen kann und wie man – bei aller Freundlichkeit – in der Sache durchsetzungsstark bleibt. All das macht Alois Glück zu einer moralischen Instanz und zu einer politischen und menschlichen Größe in unserem Land.“.

An der Veranstaltung anlässlich der Verleihung der Naturschutzmedaille des BUND Naturschutz in Bayern e.V. an Alois Glück nahmen von bzw. auf Seiten der Behörden, Verwaltungen, Institutionen, Vereine, Vereinigungen und Verbände unter anderem die nachfolgend Genannten teil. Vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten der Leiter der Abteilung Wald- und Forstwirtschaft Ministerialdirigent Hubertus Wörner, der Leiter der Abteilung Grundsatzfragen der Agrarpolitik Ministerialdirigent Konrad Schmid, die Leiterin der Obersten Jagdbehörde Leitende Ministerialrätin Helene Bauer, sowie der Leiter des Referats für Vermessung und Informationstechnik Leitender Ministerialrat Dr. Herbert Daschiel. Von der Regierung von Oberbayern der Leiter der Abteilung für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Regierungsdirektor Ulrich Ehinger. Außerdem der Präsident der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft Stephan Sedlmayer, der Vorsitzende des Vorstands der Bayerischen Staatsforsten Martin Neumeyer, der Leiter der Forstbetriebs Berchtesgaden der Bayerischen Staatsforsten Dr. Daniel Müller, der Leiter des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Traunstein Alfons Leitenbacher, der Leiter des Nationalparks Berchtesgaden Dr. Roland Baier, von der Höheren Naturschutzbehörde bei der Regierung von Oberbayern Agnes Wagner und von der Höheren Naturschutzbehörde bei der Regierung von Niederbayern Stefan Radlmeier, zugleich dort Leiter des Sachgebiets Naturschutz. Außerdem vom Wasserwirtschaftsamt Traunstein Korbinian Stettwieser. Von der Aktionsgemeinschaft zum Schutz der Saalforste und des Sonntagshorns e.V., Bad Reichenhall, der Vorsitzende Dr. Wolf Guglhör sowie der Stellvertretende Vorsitzende Walter Kellermann. Vom Ökologischen Jagdverein in Bayern e.V. der Erste Vorsitzende Dr. Wolfgang Kornder, vom Bayerischen Waldbesitzerverband e.V. der Präsident Josef Ziegler und der Geschäftsführer Ludwig Körner, vom Bund Deutscher Forstleute – Landesverband Bayern e.V. der Vorsitzende Bernd Lauterbach, vom Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. – Landesverband Bayern der Vorsitzende Johann Leis, vom Naturschutzverband Verein zum Schutz der Bergwelt e.V. die Erste Vorsitzende Dr. Sabine Rösler sowie Dr. Klaus Lintzmeyer, vom Bio-Verband Naturland e.V. der Geschäftsführer Steffen Reese, vom Bayerischen Landesverband für Gartenbau und Landespflege e.V. der Präsident Wolfram Vaitl und der Geschäftsführer Christian Gmeiner, von der Katholischen Landvolkbewegung Deutschlands der Vorsitzende Korbinian Obermayer, von der Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft e.V. der Vorsitzende Prof. Dr. Manfred Schölch. Außerdem der Umweltbeauftragte der Erzdiözese München und Freising sowie Sprecher der diözesanen Umweltbeauftragten auf Landes- und Bundesebene Matthias Kiefer, die Umweltbeauftragte des Bistums Regensburg Beate Eichinger, und die Umweltbeauftragte des Bistums Passau Maria Magdalena Maidl. Vom Ökosozialen Forum Niederalteich Sepp Rottenaicher und von der Energieagentur Südostbayern GmbH die Geschäftsführerin Bettina Mühlbauer.

Alois Glück wurde im Rahmen der Veranstaltung auch für 50 Jahre Mitgliedschaft im BUND Naturschutz Bayern e.V. mit der Vereinsnadel in Gold ausgezeichnet.

Bericht: Klaus Hellmich, Unterwössen.  – Bild: Agnes Wagner, Höhere Naturschutzbehörde bei der Regierung von Oberbayern – Das Bild zeigt (von links) den Vorsitzenden des BUND Naturschutz in Bayern e.V. Richard Mergner, den Ersten Bürgermeister der Gemeinde Kirchanschöring und Sprecher der Bürgermeister im Landkreis Traunstein Hans-Jörg Birner, den mit der Naturschutzmedaille ausgezeichneten Staatssekretär a.D. und Landtagspräsidenten a.D. Alois Glück, den Zweiten Bürgermeister der Gemeinde Unterwössen Johannes Weber, die Stellvertretende Vorsitzende des BUND Naturschutz in Bayern e.V. und Vorsitzende von dessen Kreisgruppe Traunstein Beate Rutkowski, den Stellvertretenden Landrat des Landkreises Traunstein und Zweiten Bürgermeister der Gemeinde Grabenstätt Andreas Danzer, den Altbürgermeister der Gemeinde Schleching Fritz Irlacher, den Ersten Bürgermeister der Gemeinde Schleching Josef Loferer und die Erste Bürgermeisterin der Gemeinde Staudach-Egerndach Martina Gaukler. Bild: Agnes Wagner, Höhere Naturschutzbehörde bei der Regierung von Oberbayern.

 

 

 


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Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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