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Bayerns starke Frühförderung für Kinder

Veröffentlicht von Toni Hötzelsperger

Die Arbeitsstelle Frühförderung Bayern (AFFBY) wird künftig durch einen wissenschaftlichen Beirat unterstützt. Sozialministerin Ulrike Scharf überreichte heute die Berufungsschreiben an die neuen wissenschaftlichen Beiräte, Prof. Dr. Birgit Prodinger, Prof. Dr. med. Steffen Berweck, Prof. Dr. Markus Paulus und Prof. Dr. phil. habil. Thomas Müller.

Die Staatsministerin betonte: „Die ersten Lebensjahre sind für unsere Kinder besonders wichtig. Hilfe im frühen Alter wirkt sich positiv aus, vor allem bei einer Behinderung, Auffälligkeiten oder Entwicklungsverzögerungen. Die AFFBY sichert seit fast 50 Jahren die Qualität in der Frühförderung und setzt dabei Maßstäbe. Wir fördern sie mit jährlich 1,4 Millionen Euro. Der wissenschaftliche Beirat mit seiner hochkarätigen Besetzung verleiht der Frühförderung noch mehr Strahlkraft: Beste Betreuung, beste Förderung und beste Chancen für unsere Kinder!“

Der gemeinnützige Verein AFFBY ist Träger der AFFBY und unterstützt damit die Aufgabe, die Weiterentwicklung der Interdisziplinären Frühförderung in Bayern zu fördern. Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) unterstützt die AFFBY jährlich mit freiwilligen Mitteln in Höhe von rund 1,4 Mio. €. Damit leistet das StMAS einen wichtigen Beitrag für das System Frühförderung in Bayern. Die AFFBY kann durch die finanzielle Unterstützung den ca. 250 Interdisziplinären Frühförderstellen u. a. regelmäßige Fortbildungen anbieten.

Das Foto zeigt v.l.: Prof. Dr. phil. habil. Thomas Müller, Prof. Dr. Markus Paulus, Sozialministerin Ulrike Scharf, Prof. Dr. Birgit Prodinger und Prof. Dr. med. Steffen Berweck  –  Fotoquelle: StMAS / Schäffler

Redaktion

Toni Hötzelsperger

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