Tourismus

In drei Tagen die Erlebniswelt Mölltal erkunden

„Kärnten is lei oans“, diese Weisheit begleitete Uschi Lang, als sie ihre Besichtigungstour in Untergratschach bei Obervellach im Erlebnishotel Linder rund ums Mölltal begann.

Das Mölltal hat seinen Namen vom durchfließenden Strom – die Möll; umrahmt von hochsteigenden Bergen befindet sich am Ende des Tals der Großglockner (schwarzer Berg 3.800 m) an dessen Fuß sich der größte – mit 8 km Länge – Gletscher Österreichs, die Pasterze befindet. Über ein Seitental gelangt man nach Mallnitz. Zwischen Ankogel und Hochalmspitze beginnt das malerische Seebachtal mit dem naturbelassenen Stappitzer See. Fährt man weiter nach Spittal/Drau kommt man nach Reißeck. Hier findet man den kaum besuchten Wasserfall am Bernitzbach, der 1998 Naturdenkmal wurde. Auf der Fahrt zum Naturdenkmal Raggaschlucht seit 1978 – findet man eine kleine Kapelle mit zwei als Naturdenkmal geschützte Sommerlinden. Sie befindet sich in den steilen Hängen der Kreuzeckgruppe.

Im Mölltal kann man nicht nur Naturdenkmäler, sondern auch andere Touristenattraktionen bestaunen u.a. die Pfarrkirche Heiligenblut (spätgotischer Flügelaltar, Christophorus Fresko, Grabmal des seligen Briccius sowie der Bergsteiger Friedhof), die denkmalgeschützte Pfarrkirche Maria Dornach & der dreigeschossige Pfarrhof (Wallfahrtsstatue, barocke Kanzel); entlang der Möll in der Marktgemeinde Winklern befindet sich der wirtschaftliche Mittelpunkt des Mölltals. Der Mautturm (Wachturm und Zollstation ehemals) sowie die spätgotische Pfarrkirche St. Lorenz (Turm mit Spitzhelm, barocke Flachtonne mit Stichwappen, Wandmalerei Jüngstes Gericht vom 16. Jhd.). Folgt man weiter der Möll findet man in der Gemeinde Rangesdorf Lainach (1.861m Seehöhe) die höchstgelegene Wallfahrtskirche Österreichs – das Martele (an der Stelle der Kirche stand einst ein gezimmertes Wetterkreuz mit dem leidenden Heiland).

Das Mölltal ist ein Eldorado für Radfahrer/Mountainbiker & Wanderer; 250 km Radwege bieten sich den Touristen an. Für Weitwanderer gibt’s den Alpe-Adria-Trail Bergwanderweg; er startet am Fuße des Großglockners und verbindet bestehende Wege im Grenzgebiet zwischen Slowenien, Italien und Österreich. Insgesamt ist er 750 km lang – beginnend ab Kranjska Gora (Slowenien) mit Ende in Muggia an der italienischen Adriaküste. Im Sommer gibt es auch Radlbusse – für alle Fälle. Biker sind ebenso herzlich willkommen!

Tag 1 Obervellach erkunden/sportlich aktiv betätigen

Obervellach, eine der drei Europagemeinden in Kärnten und „staatlich anerkannter Schroth- und Luftkurort“ mit ca. 2.168 Einwohnern; 963 erstmals urkundlich erwähnt, 1560 das Markrecht verliehen und 1909 die Tauernbahn in Betrieb genommen. 2005 wurde Obervellach siebente Nationalparkgemeinde in Kärnten. War einst Zentrum des Bergbaues. Hier befand sich das Oberstbergmeisteramt. Man spürt heute noch den Charme vergangener Zeiten am Marktplatz, der sich widerspiegelt in den wunderschönen Bürgerhäusern und dem noch erhaltenen Oberstbergmeisteramt mit seinen sehenswertem Arkadenhof. Die Pfarrkirche St. Martin, nahe dem Hauptplatz mit seiner prächtig, dreiteiligen Relieftafel, reich gestaltete Eingangsportale, das Ölbergrelief aus Lindenholz und Kunstschätze – unbedingt besichtigen.

Obervellach ist von einer beeindruckenden Berg- und Seenlandschaft umgeben und ein wahres Paradies für Wanderer, Radler, Biker oder Reiter. Abenteurer und Naturbegeisterte kommen hier voll auf ihre Kosten.

Die Marktgemeinde ist eine der ersten Slow Food Villages weltweit: ein besonderes Augenmerk auf regionale Produkte zu legen & Chancen für Obervellach und die Region, dh. mehr Arbeitsplätze, der Abwanderung entgegenzuwirken und bewußt heimische Eßkultur fördern.

Oberhalb des Ortsrandes sieht man das Schloß Trabuschgen – einst ein Hotel. Umgeben ist der Ort von drei Schlössern Burg Groppenstein (eine der schönsten Burgen Kärntens); am Hang thront Burg Falkenstein mit einer mächtigen Brücke der Tauernbahn im Hintergrund – in den 70er Jahren gab es sogar eine Briefmarke davon und oberhalb befindet sich die Ruine Burg Oberfalkenstein – im 16. Jahrhundert hat man sie aber aufgegeben. Um diese Zeit erlebte die Marktgemeinde eine wirtschaftliche Blüte wegen des in den Hohen Tauern gefunden Goldes und ab dem 17. Jahrhundert abermals durch das Kupfervorkommen – das bis ins 19. Jahrhundert anhielt.

Übrigens hat Obervellach seit Kurzem einen sehr netten, weltoffenen Bürgermeister Alfred Klammer. Seine Aufgaben liegen u.a. darin, die Infrastrukturangebote zu verbessern und modernisieren, Betriebe zu unterstützen und gemeinsam dafür Sorge zu tragen, dass der Tourismus wieder floriert, die Besucherzahlen inkl. Übernachtungen steigen und der Bevölkerung mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Nach meiner Stadterkundung Fahrt zum Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp(ing) Pristavec; angeboten werden Wildwasser- und Kanufahrten, Bootsausflüge, Gokart, Klettern, Rafting oder Canyoning Touren mit erfahrenen Guides; naturbelassener Campingplatz, Blockhütten, Mobilheime oder eigene Wohnwägen bieten Erholung „Natur pur“. Die angebotene Raftingtour – „Vergnügen auf dem Wasser“ – eine Herausforderung für mich – nahm ich gerne an. Die Angst war gleich vergessen, nachdem ich in den Neoprenanzug schlüpfte, der Guide alles erklärte und es „kein Zurück mehr gab“ – ab zur Wildwasserbootsfahrt durch Stromschnellen; ich war nicht nur von der Möll fasziniert, sondern von dem wow-Erlebnis; das war sicher nicht mein letztes Abenteuer Rafting am Wasser;

Ziemlich erschöpft vom ersten Tag, freue ich mich auf das gemütliche Erlebnishotel, denn hier wird dem gestressten Städtler erst bewusst was gute Luft und Aktivitäten bedeuten und dass eine Erholung in gemütlicher Atmosphäre eine Wohltat ist;

Tag 2 Mallnitz/Nationalpark Hohe Tauern/Besucherzentrum

Hervorragend ausgeruht und regional gefrühstückt – geht’s heute nach Mallnitz „dem Ort der auserwählten alpinen Perlen“, das Wanderparadies im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern – der Nationalpark, der sich über die Bundesländer Kärnten, Salzburg und Tirol erstreckt, ist Österreichs ältester Nationalpark; er wurde 1971 gegründet, genau hundert Jahre danach, als der erste Nationalpark der Welt, der Yellowstone Nationalpark in den USA Formen annahm.

Mallnitz liegt ca. 8 km entfernt von Obervellach und dient als Bahnhof der Tauernschleuse (IC Villach und München). Erstmalig erwähnt im 13. Jahrhundert und im 16. Jahrhundert wurde hier noch Gold abgebaut. Die Gemeinde ist ein staatlich anerkannter heilklimatischer Luftkurort.

Besonders das Seebachtal (von der Talstation Ankogelbahn in nordöstlicher Richtung) ist für jeden Wanderer eine atemberaubende Gegend mit grandiosen Hängen, schroffen Gipfeln und Felswänden. Unbedingt das Besucherzentrum Mallnitz (BIOS) besuchen: “entdecken/staunen/verstehen“ – wo kann ich Wildtiere beobachten? wie komme ich auf den Ankogel? und welche Wanderroute ist für mich am geeignetsten? Im BZentrum erhält man nicht nur alle Infos über diese Fragen rund um den Nationalpark Hohe Tauern, dem Ausgangspunkt für Wanderungen und Entdeckungstouren sondern auch Workshops in den neuen „rangerlabs“ unter dem Motto „von der Natur lernen“ werden angeboten. Die „rangerlabs“ sind Forscherwerkstätten, in denen gemeinsam mit den Nationalpark-Rangern geforscht, experimentiert und ausprobiert wird. Die Ranger im NP Hohe Tauern wissen Vieles über Ökologie, Biologie, Botanik, Gletscherkunde oder über das Schutzgebiet. Sie haben alle seit 2010 eine Ausbildung mit dem Zertifikat „Österreichischer Nationalpark Ranger“.

Wandert man durch den Nationalpark (Ausgangspunkt Ankogel Hochgebirsbahnen) kommt man am 6 Meter tiefen Naturdenkmal Stappitzer See vorbei, der verschiedenen Zugvögeln als Raststation dient und auf 1.400m Seehöhe liegt. Mit etwas Glück entdeckt man u.a. auf einer der Wanderungen nicht nur die zwei in Freiheit entlassenen Bartgeier Caeli, Kasimir & Co sondern auch Pflanzen auf über 1.800 km2; 2008 wurde das ganze Tal zum EU-Schutzgebiet erklärt.

Wer noch weiter auf dem Naturlehrweg wandert, kann Naturphänomene wie die Schleierwasserfälle, den betenden Wald und das Eisloch bestaunen. Bis zur Schwussner Hütte, dem Umkehrpunkt der Wandertour ist‘s nicht mehr weit. Denn von hier aus führt kein Wanderweg mehr weiter in die Wunderlandschaft des hinteren malerischen Seebachtals, dem ältesten Wildtierreviers im Nationalpark; die Möglichkeit mit einem NP-Ranger eine Wildtour „auf den Spuren des Rotwildes“ zu machen, besteht.

Nach meiner kleinen Wandertour im Nationalpark, fahre ich auf den Ankogel mit der Ankogel-Seilbahn. Das Wanderparadies Ankogel im Nationalpark Hohe Tauern – ist im wahrsten Sinne des Wortes das „Tor zum Nationalpark“. Schweift man seinen Blick über die atemberaubende Landschaft mit den Almwiesen bis hin zu den typischen Gebirgswäldern, ist man überwältigt. Wer das Bergerlebnis gemütlich angehen möchte, der müht sich nicht auf Schusters Rappen die Berge hinauf, sondern läßt sich mit der Bergbahn hinaufgondeln.

Die Hochgebirgsbahnen Ankogel bringen mich von der Talstation (auf 1.287 m) in zwei Etappen in luftige Höhen. Die erste Etappe führt in die Mittelstation. Das ist der ideale Ausgangspunkt für viele kleine und große Bergtouren. Mit der zweiten Etappe der Ankogelbahnen geht es weiter zur Bergstation auf den Elschesattel (2.636 m), der die Besucher mit einem herrlichen Blick auf die umliegenden Bergmassive belohnt. Unterhalb der Bergstation lädt das Hannoverhaus zum Einkehren ein. Da es nicht gerade sonnig war, kehre ich ein und genieße neben einen Jagatee die scharfe frische Bergluft. Das Alpenvereinshaus ist Ausgangspunkt für die Besteigung des Ankogelgipfels (3.252 m).

Die Zeit verrinnt wie im Fluge und ich muß wieder ins Tal; ein wunderbarer Tag in den Bergen neigt sich dem Ende und ich freue mich schon wieder auf die gute regionale Küche im Erlebnishotel & die weichen Federn in luftigen Höhen, um ausgeruht den letzten Tag zu frönen.

Tag 3 Groppensteinschlucht/Almgasthof Himmelbauer-Hof/ Mölltaler Gletscher/14.000 Rebstöcke

Traumhaft geschlafen – genieße ich wiederum mein hervorragend regionales Frühstück in Ruhe und freue mich auf einen spannenden Ausflug. Mein letzter Tag führt mich in die wildromantische Groppensteinschlucht – ein atemberaubendes Naturjuwel und ein besonderes Naturschauspiel inmitten des Nationalparks. Auf 2,5 km wandert man über Brücken und Steiganlagen vorbei an Stromschnellen und Wasserfällen; man passiert den pittoresken Raufenfall, den mit bis zu 30 m hohen Groppensteinwasserfall, dem Zechnerfall und Aussichtsplätze. Es ist auch möglich, die Schlucht nachts mit Fackeln zu durchwandern – Voraussetzung: Trittsicherheit und gutes Schuhwerk. Nach dem Ausstieg aus der Schlucht kann man entweder weiterwandern zum 700 Jahre alten, beliebte Traditionshof oder sich via Shuttle abholen zu lassen. Der Shuttle war pünktlich 😉

Der Almgasthof Himmelbauer liegt auf einer Seehöhe von 1.281 m mit grandioser Aussicht über das Mölltal. Produkte aus eigener Landwirtschaft sowie hausgemachte Kärntner Schmankerln bringen den Gaumen zum Jubeln. Die Möglichkeit zum Übernachten in Zimmern, Appartements oder Ferienwohnungen mit einzigartigen Panoramablick wird angeboten. Der Gasthof ist aufgrund seiner alles überragenden Lage Ausgangs- und Zielpunkt für allerlei Wanderungen in die nahe Bergwelt u.a. der Mölltaler Alpen oder die landschaftlichen Schönheiten des Nationalparks Hohe Tauern.

Nachdem ich mich gestärkt und ausgeruht bin, geht’s weiter zum nächsten Highlight auf einer Höhe von 3.122 Metern, dem Mölltaler Gletscher. Ganzjährig das schneesicherste Skigebiet im Süden von Österreich nahe Flattach. Durch die Standseilbahn gelangt man zum Skigebiet Eissee und Scharck; präparierte Pisten auf 17,4 km Länge stehen den Skifahrern zur Verfügung, weiters 9 Liftanlagen (u.a. Gletscher-Express, 6er Gondelbahn Eissee, 4er Sesselbahn Schwarzkopf oder 6er Sesselbahn Gletscher Jet, Schwarzkopf, Alteck, 3000er, Panoramabahn, 2 Schlepplifte) und eine 2 km Langlauf-Loipe klassischer Stil und Skatern in der Mittelstation auf 2.200 Metern; eine besondere Attraktion im Gletscherskigebiet ist der Funpark für Snowboarder mit Wellenbahn, Steilkurven, Kicker und Jumps; im Sommer auch für Wanderungen – spez. Tourengänger – bestens geeignet.

Auffahrt via Seilbahn – vorerst aus dem Tal mit dem Gletscherexpress (längste unterirdische Standseilbahn der Welt, Fahrt 8 min.) bis auf 2.000 m möglich – dann in die Eisseebahn umsteigen und bis auf 2.800 Meter Höhe zur Bergstation, die ein Panoramarestaurant beherbergt – von hier hat man einen grandioser Ausblick u.a. auf den Hohen Sonnblick, Großglockner oder acht kleinere und größere Bergseen als Kontrast Fels:Eis; Einkehrhütten wie Goldgräberhütte, das Weissenseehaus oder die Europbar heißen Wanderer/Skifahrer herzlich willkommen.

Leider tickt die Uhr – ein unvergeßliches Abenteuer am Berg – mit vielen bleibenden Eindrücken bei der Talfahrt und frische Luft in den Stadtlungen tun ihr übriges;

Meine Erkundigungstour ist noch nicht vorbei – der Abschluß eine Rarität: der größte Weingarten auf 900 Meter Höhe in Pfaffenberg Stran.  Der 75-jährige Winzer Sigi Holly und seine Frau erfüllten sich einen langjährigen Traum vom eigenen Weingarten. Terrassen wurden auf Steilhängen angelegt und zwar für 14.000 Rebstöcke seit 2018. Nicht nur aufgrund der Südlage, sondern auch wegen des Bodens mit mineralreichen Schüttmaterial gedeihen die Reben hervorragend.

Zum Verkosten wird eingeladen in das kleine „Winzerhaus mit Weinkeller inkl. Sammlerstücke“. Der gebürtige Linzer kaufte sich einen 250 Jahre alten Bauernhof und sanierte fast alles Marke Eigenbau – und heute vermietet er auch Gästezimmer. Mit einem Wort – ein rüstiger Weinbauer mit Liebe zum Wein. Die sieben Weinsorten, die Holly anzubieten hat sind Riesling, Chardonnay, Cabernet, Isabella, St. Laurent, Muskateller und Zweigelt – und jeder der edlen Tropfen sind ein Genuß.

Der Aufbruch vom idyllischen Weinhaus und dem hervorragenden Chardonnay fällt schwer. Trotzdem heißt es – ab ins Hotel –leckere Kärntner Schmankerln warten, um verzehrt zu werden.

Fazit:

Erlebnishotel der Fam. Linder – das Hotel, in dem Urlaubsträume wahr werden, ist ein idealer Ausgangspunkt für Touren rund ums Mölltal, Mölltaler Gletscher & Nationalpark. Es liegt ca. 4 km außerhalb des Ortskerns von Obervellach und bietet einen traumhaften Ausblick auf den malerischen Ort und die umliegende Berglandschaft.

Die Hoteliers, Jens und Manuela Linder – beide Vollblutmusiker – erfüllten sich einen Lebenstraum mit dem Kauf dieses Hotels. Gastfreundschaft, die Liebe zum Beruf & das Wohlfühlen der Gäste haben im Familienunternehmen oberste Priorität. Der 3*Superior-Komplex zeichnet sich durch geräumige Zimmer mit grandiosem Ausblick, seine kulinarische Vielfalt national sowie international und Freizeitmöglichkeiten aus. Der Chef persönlich kümmert sich um (fast) alle Wünsche der Gäste; für die Haute Cuisine & Bar sind die beiden Söhne & die Rezeption die „singende Wirtin“ verantwortlich. Das Hotel strahlt Wohlfühlstatus durch das familiäre Ambiente aus; ein Wiederkommen ist vorprogrammiert – und man kann dieses Hotel nur bestens weiterempfehlen.

Seit Kurzem bietet das Hotel ein Shuttleservice an (Hotel-Home) und zwar Freitag und Samstag von 23.00 bis 2.00 Uhr (gilt aber nur für Obervellach, weiter weg gegen Aufpreis).

Weitere Infos:

Text: Uschi Lang – Fotos: R. Flucke


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

1 Kommentar

  • sehr interessanter Bericht; vor allem kann man in kürzester Zeit viel sehen und Kärnten war schon immer ein Traumziel;
    aufgrund der schönen Bilder – wird die Reise noch interessanter; danke für diese Tipps; habe auch Ihre anderen Berichte gelesen – wow alle sind sehr faszinierend geschrieben, einfach zum Hinfahren;

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