Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach den vorläufigen Ergebnissen zur Außenhandelsstatistik berichtet, exportierte die bayerische Wirtschaft im Februar 2021 Waren im Wert von 15,3 Milliarden Euro, dies sind 1,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Zeitgleich importierte sie Waren im Wert von 16,4 Milliarden Euro (+7,5 Prozent). – In den ersten beiden Monaten 2021 ver-ringerten sich die Exporte der bayerischen Wirtschaft gegenüber dem Vorjah-reszeitraum um 5,9 Prozent auf 28,4 Milliarden Euro, die Importe stiegen um 1,8 Prozent auf 32,1 Milliarden Euro.
Nach einer Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik zur Außenhandels-statistik exportierte die bayerische Wirtschaft im Februar 2021 nach vorläufigen Er-gebnissen Waren im Wert von gut 15,3 Milliarden Euro, dies sind 1,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Zeitgleich importierte sie Waren im Wert von knapp 16,4 Milliarden Euro (+7,5 Prozent). Im Vergleich zum Januar 2021 stiegen die Expor-te um 17,4 Prozent und die Importe um 4,5 Prozent.
Die bedeutendsten Ausfuhrländer Bayerns im Februar 2021 waren die Volksrepublik China, die Vereinigten Staaten, Österreich, Frankreich, Italien und das Vereinigte Königreich. Die höchsten Importwerte nach Bayern verzeichneten die Volksrepublik China, Österreich, Polen, Tschechien, Italien, Ungarn und die Vereinigten Staaten.
Die höchsten Exportwerte erzielte die bayerische Wirtschaft im Februar 2021 mit „Maschinen zusammen“, „Personenkraftwagen und Wohnmobilen“, „Fahrgestellen, Karosserien, Motoren, Teilen und Zubehör für Kraftfahrzeuge und dergleichen“ sowie „Geräten zur Elektrizitätserzeugung und -verteilung“. Die wichtigsten Importgüter wa-ren „Maschinen zusammen“, „Fahrgestelle, Karosserien, Motoren, Teile und Zubehör für Kraftfahrzeuge und dergleichen“, „Geräte zur Elektrizitätserzeugung und -verteilung“, „Personenkraftwagen und Wohnmobile“ sowie „elektronische Bau-elemente“.
Von Januar bis Februar 2021 nahmen die Exporte der bayerischen Wirtschaft gegen-über dem Vorjahreszeitraum um 5,9 Prozent auf knapp 28,4 Milliarden Euro ab. Die Importe hingegen wuchsen um 1,8 Prozent auf fast 32,1 Milliarden Euro.
Bericht: Bayerisches Statistisches Landesamt
Foto: Hötzelsperger