Kultur

Hans Berger gastierte in der Oberlandhalle in Miesbach

Ein Volksmusikalisches Konzert von und mit Hans Berger aus Oberaudorf  in der gut besetzten Oberlandhalle von  Miesbach unter dem Titel „Boarisch durch`s Kirchenjahr“ fand bei den Zuhörern höchste Begeisterung. Dafür sorgten als Mitwirkende der  Montini-Chor als bayerisch-tirolerische Chorgemeinschaft , die Landfrauenchöre Rosenheim (Leitung Heide Hauser) und  Miesbach  (Leitung Christa Höller), Mitglieder der Männerchöre von Arget-Sauerlach (Leitung Valentin Gröbmair)  und von Feldkirchen bei Rott a. Inn (Leitung Hans Ganslmaier), die Liedertafel Oberaudorf,  die Audorfer Sängerinnen, die Lainthaler Sängerinnen, Solist Andreas Smettan sowie das Großes Ensemble Hans Berger, der die musikalische Gesamtleitung innehatte. Besonders begeistert war das Publikum auch von Prof. Sepp Hornsteiner an der Gitarre, der zum ersten Mal in einem Konzert von Hans Berger mitspielte.

Hinweis: Alpenländisch durchs Kirchenjahr – von Lichtmess bis Christkönig

Das Projekt „Alpenländisch durchs Kirchenjahr“ ergibt sich aus der kirchenmusikalischen Arbeit von Hans Berger, der sich schon jahrzehntelang mit dem Jahresfestkreis befasst. Dieser beginnt bei diesem Konzert mit dem Lichtmess-Tag und endet an Christkönig. Zu den bekannten Fest- und Feiertagen mit ihren Bräuchen werden Lieder und Musik zu einigen Heiligen zu hören und Bilder an der Großleinwand zu sehen sein. Hans Berger will mit dieser Aufführung den Leuten zeigen, welch großen Reichtum das Kirchenjahr bereithält. Mit Blick auf den nächsten Veranstaltungsort, dem Passionsspielhaus in Erl, wird ein weiterer Schwerpunkt auch auf der Passion Christi liegen.

Das Konzert findet am 20. August um 19 Uhr in Passionsspielhaus Erl statt.

Karten: in der Tourist-Information Oberaudorf – Tel. 0049-8033-30120 – oder bei den MünchenTicket-Vorverkaufsstellen.

Fotos: Rainer Nitzsche (Webseite) – Eindrücke vom Konzert in Miesbach  – u.a.  Prof. Sepp Hornsteiner an der Gitarre, erstmalig in einem Konzert mit Hans Berger

 

 

 


Redaktion

Anton Hötzelsperger

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