Bayerns Wirtschafts- und Tourismusminister Hubert Aiwanger beurteilt die Tourismus-Bilanz für das erste Quartal in Bayern als „äußerst erfolgversprechend“. Das erste Quartal 2022 endet mit knapp 4,4 Millionen Gästeankünften und rund 13,1 Millionen Übernachtungen. Im Vorjahresquartal lagen die Zahlen deutlich niedriger. Vom Vorkrisen-Niveau (2019: 7,6 Millionen Ankünfte; 19,1 Millionen Übernachtungen) ist Bayern allerdings noch ein gutes Stück entfernt.
Tourismusminister Hubert Aiwanger: „Wir holen auf und blicken mit viel Optimismus auf die touristische Sommersaison 2022. Die Lust auf Urlaub ist groß wie nie. Die Menschen wollen verreisen. Ich setze darauf, dass unsere Stammgäste nach der Corona-Pause wiederkommen und Gäste, die während Corona zum ersten Mal in Bayern Urlaub gemacht haben, erneut im Freistaat buchen werden. Auch der internationale Tourismus wird wieder anziehen. Die Städte werden von Veranstaltungen und Messen profitieren, die endlich wieder möglich sind.“
Bayern ist für Gäste aus nah und fern bestens gerüstet. Im Tourismusbereich sind nunmehr alle coronabedingten Beschränkungen aufgehoben, auch die Grenzen sind wieder geöffnet. Aiwanger: „Vom Hotelier bis zum Campingplatzbetreiber, vom Fahrgastschiffer bis zum Seilbahner, alle freuen sich, endlich wieder bayerische Gastfreundschaft zeigen zu können. Wir bieten ein authentisches, regionales und nachhaltiges Urlaubserlebnis zu jeder Jahreszeit. Das wissen die Menschen zu schätzen.“
Bericht: Bayerisches Wirtschaftsministerium
Foto: Hötzelsperger – Bauerngolf auf dem Samerberg
