Gastronomie

Handthaler Wein auf der Grünen Woche

Bayern präsentiert sich auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin wieder selbstbewusst als Heimat einzigartiger Spezialitäten und als gastfreundliche Urlaubsregion. In der eigenen Bayernhalle auf der weltgrößten Ernährungsmesse sind rund 40 verschiedene Hersteller von Spezialitäten mit dabei. Hier können Besucher zehn Tage lang entdecken und kosten, welche kulinarischen Genüsse Bayern zu bieten hat. Die Ministerin schaute auf ihrem Rundgang auch beim Stand des fränkischen Weinbauverbands vorbei, wo Barbara und Manfred Baumann vom Weingut Forellenhof Baumann in Handthal (lkr. Schweinfurt) ihren Silvaner ausschenken.

Laut der Ministerin ist die Messe mit ihren rund 400.000 Besuchern eine ideale Plattform, um Bayern in seiner ganzen kulinarischen und touristischen Bandbreite vorzustellen. 17 Tourismusverbände, Landkreise, Anbietergemeinschaften von „Urlaub auf dem Bauernhof“ geben Einblicke in das facettenreiche Urlaubsland Bayern. Im typisch bayerischen Biergarten sorgen 50 Musik- und Trachtengruppen mit rund 1.000 Mitwirkenden aus ganz Bayern für zünftige Stimmung. Der Erfolg, den der Auftritt Bayerns sowohl bei Gästen wie auch den Ausstellern immer wieder erzielt, ist nach den Worten der Ministerin ein Beleg, dass das Konzept der Präsentation den richtigen Nerv trifft. „Der Freistaat ist die Heimat der Genüsse, und genau das repräsentieren wir in der Bayernhalle“, so Kaniber bei ihrem Messerundgang.

Bericht: Bayerisches Landwirtschaftsministerium (www.stmelf.bayern.de) – Foto: Astrid Schmidhuber/StMELF

Bildunterschrift: Barbara Baumann, Ministerin Michaela Kaniber und Manfred Baumann vom Handthaler Weingut Forellenhof Baumann.


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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