Kultur

Der Kasperl kommt: Keine Anmelde- und Testpflicht mehr!

Veröffentlicht von Rainer Nitzsche

Nach langer Durststrecke dürfen sich die kleinen und großen Kinder wieder freuen! Das Chiemsee-Kasperltheater tourt auch am kommenden Wochenende in der Region und spielt bei jeder Witterung unter freiem Himmel!

Den Beginn macht der Auftritt am Freitag, 18. Juni im Kurpark Aschau im Chiemgau (Beginn 16 Uhr). Am Samstag, 19. Juni (Beginn 16 Uhr) tritt der Kasperl beim Musik-Pavillon in Marquartstein auf und am Sonntag, 20. Juni treibt der Liebling der Kinder in Bad Endorf bei der Orangerie im Kurpark (Beginn 11.30 Uhr)  seine Späße. Am Montag, 21. Juni besucht das Chiemsee-Kasperltheater Unterwössen (Parkplatz Edeka Kaltschmid, Beginn 16 Uhr).

Stephan Mikat spielt in dieser Saison pandemiebedingt ausschließlich Open Air. Dabei kommt der neue von der Bundesregierung geförderte Bühnenanhänger, beklebt als „Kasperlburg“, zum Einsatz. Mit im Gepäck sind eine professionelle Soundanlage mit entsprechenden Geräuscheffekten, genügend Sitzbänke und eine Überdachung, die als Sonnen- und Regenschutz dienen kann. Außerdem wird der Kasperl von einer Seifenblasen- und einer Nebelmaschine unterstützt.

Oberkasperl Stephan Mikat, der seinem Hauptdarsteller Kasperl natürlich wieder seine bairische Stimme verleiht, hat seine Geschichten spannend, aber völlig gewaltfrei angelegt.

Unter den aktuellen Inzidenzwerten gibt es keine Impf- oder Testpflicht mehr. Weitere Infos dazu, das aktuelle Hygienekonzept und im Vorverkauf ermäßigte Kinderkarten (5 €) gibt es online unter www.chiemsee-kasperl.de. Es gibt aber immer die Möglichkeit, Karten an der Tageskasse (öffnet 30 Minuten vor den Aufführungen) zu erwerben. Der Normal-Eintritt kostet hier 7 € pro Person. Achtung: Kinder haben nur Zutritt in Begleitung Erwachsener.

Beitrag & Foto: Stephan Mikat


Redaktion

Rainer Nitzsche

Als Webseiten-Entwickler bin ich für die Gestaltung und den technischen Betrieb dieser Plattform verantwortlich und versuche, die Seite ständig aktuell und zeitgemäß zu halten.

Als Reportage-Fotograf möchte ich mit wenigen Bildern wiedergeben, was als geschriebener Text vielleicht Bände füllen würde. Es geht um Ereignisberichte in Bildern. Es gilt, schrittweise und in den richtigen Momenten Entwicklung und Ablauf von Ereignissen festzuhalten, die schließlich in einem Höhepunkt gipfeln. Das bedeutet, meine Fotografien sind sehr oft weniger formell und zeigen den Charakter der Menschen eher in einer pose-freien, authentischen Weise, die nicht inszeniert ist.
Mehr Fotos finden Sie auch auf meiner Webseite unter www.rainernitzsche.de

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