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Es ist wieder BR-Sternstunden-Tag – Erinnerungen

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Heute ist wieder eine Sternstunde für Kinder, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens leben. Der Bayerische Rundfunk veranstaltet seinen Sternstunden-Tag mit seinen Radio- und Fernseh-Kanälen. Die Hauptsendung im Dritten Programm des Bayerischen Rundfunks beginnt um 20.15 Uhr.

Wir erinnern in diesem Zusammenhang an die Sternstunden-Hilfe des Trachtenvereins Atzing nach seinem gelungenen Chiemgauer Gautrachtenfest 2017 mit diesem Bericht und einem Foto.

Atzinger Gaufest-Spende für BR-Sternstunden – Das Gautrachtenfest des Chiemgau-Alpenverbandes, das im Sommer 2017 in Prien-Atzing stattfand hat nach einigen Monaten  noch einen guten Zweck erfüllt. Im Rahmen einer guten Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk stellten die Atzinger Trachtler aus ihren Veranstaltungen mit weiteren Unterstützern die Summe von 1.800 Euro für die Benefizaktion „Sternstunden“ des Bayerischen Rundfunks zur Verfügung. Bei einer Übergabe der Spende bedankte sich Geschäftsführer Thomas Jansing für die wohltuende Tat. „BR-Sternstunden hilft in weit über 100 Projekten, – davon ist die Hälfte in Bayern-  Menschen, die arg vom Schicksal getroffen sind. Die gesamte Spende kommt ohne Abzüge an!“, so Thomas Jansing (re.), der zusammen  mit seiner Mitarbeiterin Christine Eberle den Scheck von Kassierin Christine Langmann (li.) und von Anton Hötzelsperger von der Vorstandschaft des Atzinger Trachtenvereins entgegennahm.

Foto:  Spendenübergabe beim Gasthof „Zum Entenwirt“ am Samerberg vom GTEV Atzing an BR Sternstunden, von links: Christine Langmann, Christine Eberle, Anton Hötzelsperger und Thomas Jansing.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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