Tourismus

Wikingerschiff „Freya“ startet in den Herbst

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Die Badesaison am Chiemsee ist vorbei, doch eine Attraktion bleibt: das Wikingerschiff „Freya“ startet in den etwas kühleren Herbst! Egal ob die Sonne scheint und ein Altweibersommer weiß-blauen Himmel über den Chiemsee zaubert, oder Petrus die Fahrgäste mit echtem „Wikingerwetter“ mit Wind und Regen einem Härtetest unterzieht – solange der See nicht vereist ist, geht „FREYA“ auf große Fahrt.

Seit dem Start des Wikingerschiffes Anfang August haben sich die Fahrten zu einer echten Attraktion besonders auch für Firmen entwickelt, die ihren Beschäftigten ein tolles Erlebnis bieten möchten. „Diese Fahrten sind bei den Unternehmen nicht nur wegen der herrlichen Kulisse am Chiemsee beliebt“, so Geschäftsführer Manfred Eckerl. „Mit FREYA bieten wir auch ein Teamerlebnis, denn die Passagiere an Bord dürfen auch kräftig unter Kommando rudern. Da zeigt sich oft, dass man schneller vorwärts kommt, wenn ein Team auch gut funktioniert.“ Zudem ist die Fahrt ein echter Bildungsevent. Denn man erfährt viel über die Seefahrtgeschichte der Wikinger und ihren Bootsbau.

Inzwischen hat die Chiemsee Erlebnis GmbH auch ihre Mannschaft aufgestockt. „Kapitän“ Lothar Böhm hat in seiner Segelschule sieben neue Schiffsführer ausgebildet. Dazu kommen drei neue „Matrosen“, die an Bord sowohl für die Sicherheit, als auch für die Unterhaltung der Fahrgäste sorgen.

„FREYA“ ankert am Hafen im Schramlbad und ist fast täglich auf dem See unterwegs. Die Abfahrtzeiten findet man im Internet unter www.chiemsee-erlebnis.de/buchen.

Fotos: „FREYA“ in ihrem Hafen am Schramlbad und auf großer Fahrt – Sicherheit wird groß geschrieben: auch Kinder bekommen eine Rettungsweste.

 

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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