Die Sachrang Stiftung hat im Dezember noch zwei Förderungen ausgesprochen. Für die Freiwillige Feuerwehr Sachrang, die in diesem Jahr eine Jugendgruppe gegründet hatte, überreichte die Stiftung einen Förderbetrag von 500.- €. Damit soll die ambitionierte Jugendarbeit, Ausbildung und Heranführung der mehr als 12 Jungen und Mädchen unterstützt und gefördert werden.
Eine weitere Förderung in Höhe von 1000.- € wurde an die Bergwacht Sachrang-Aschau vergeben, mit der insbesondere für die Einsatzkräfte die dringend notwendige materielle Unterstützung realisiert werden soll. Eine funktions- und zeitgemäße Ausrüstung ist für die häufig materialverzehrenden und auch gefahrvollen Rettungseinsätze unabdingbar. Diese Unterstützung in Verbindung mit bestmöglicher Ausbildung bietet einerseits den größten Schutz zur persönlichen Sicherheit und Gefahrenabwehr für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte sowie andererseits die größtmögliche Effektivität in ihrem Handeln.
Die Förderungen wurden überreicht von Monika Pfaffinger, 1.Vorsitzende der Sachrang Stiftung sowie vom 2. Vorsitzenden Dieter Höpfner mit Stiftungsratsmitglied Sebastian Pertl an die Freiwillige Feuerwehr, Stefan Singhartinger, Kommandant, und Peter Hacherer 1. Vorstand. Für die Bergwacht Sachrang-Aschau nahmen Thomas Riepertinger 1. Bereitschaftsführer und sein Stellvertreter Martin Fritz die Unterstützung entgegen. Die Sachrang Stiftung dankte beiden Organisationen und ihren beispielgebenden Angehörigen für ihren oft über die persönlichen Grenzen hinaus gehenden und unglaublichen Einsatz für die Bürger, verbunden mit dem Wunsch, dass sie alle stets gesund und wohlbehalten wieder nach Hause kommen.
Insgesamt hat die Sachrang Stiftung im Jahr 2024 noch zwei weitere Förderungen ausgesprochen mit 500.- € für das Klassenmusizieren der Preysing-Grundschule und mit dem Sachrang-Preis über 2000.- € für die herausragende, archäologisch-historische Leistung von Sebastian Aringer in Höhenberg. Die Sachrang Stiftung wird sich weiterhin mit allen Kräften bemühen, wegweisende Förderungen auch 2025 zu erwirtschaften und zu verleihen.
Bericht und Foto: Dieter Höpfner – von rechts nach links: Pertl Wast, Thomas Riepertinger, Martin Fritz, Monika Pfaffinger, Peter Hacherer, Stefan Singhartinger, Dieter Höpfner.
