Rosenheim gutes Pflaster für Unternehmen
Rosenheim. Rosenheim wird als Wirtschaftsstandort immer attraktiver. Das zeigen die von der staatlichen LfA Förderbank Bayern vergebenen Förderkredite der letzten fünf Jahre. Insgesamt 73 Millionen Euro an Förderkrediten sind zwischen 2019 und 2023 nach Rosenheim geflossen. Unterstützt wurden dabei vor allem Firmengründungen, Investitionen ins Wachstum sowie Unternehmensnachfolgen.
„Das spricht in drei Punkten für Rosenheim: Wir sind als Gründerstadt interessant, unsere Unternehmen erweitern vor Ort und bekennen sich zum Standort und auch bei Nachfolgefragen bleiben die Unternehmen Rosenheim treu und tragen so maßgeblich zum volkswirtschaftlichen Erfolg bei. Und eines ist auch klar: Unseren Betrieben geht es gut, denn nur gesunde Unternehmen und aussichtsreiche Vorhaben erhalten auch Förderkredite“, so Oberbürgermeister Andreas März. Rund 40 Prozent der 73 Millionen Euro gingen in den Förderbereich der sogenannten Freien Berufe wie Ärzte, Anwälte, Steuerberater oder auch selbstständige Hebammen und Krankenpfleger. „Unsere Förderkredite mit niedrigen Zinsen können bei den Sparkassen und Banken vor Ort einfach beantragt werden und auch die Wirtschaftsförderung der Stadt Rosenheim unterstützt bei der Kontaktvermittlung“, ergänzt Florian Alber, Leiter der LfA-Förderberatung. Die LfA unterstützt gewerbliche Vorhaben in den Bereichen Gründung und Nachfolge, Wachstum, Innovation, Energie und Umwelt sowie bei Stabilisierungsvorhaben.
Text: Stadt Rosenheim – Luftaufnahme: Rainer Nitzsche