Als Heimat der Genüsse präsentiert sich der Freistaat derzeit wieder auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. In der Bayernhalle unter dem Funkturm können die Besucher der weltgrößten Ernährungsmesse zehn Tage lang erleben, was Deutschlands Süden in Sachen Landurlaub, Handwerkskunst und Spezialitäten alles zu bieten hat. Auch die Berchtesgadener Land Tourismus, die Anbietergemeinschaft Rupertiwinkel-Berchtesgaden und regionale Spezialitätenhersteller ziehen dabei alle Register, um die Messegäste für die oberbayerische Ferien- und Genussregion zu begeistern. Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber schaute bei ihrem Messerundgang bei den Genussbotschaftern aus ihrer Heimat vorbei, probierte die regionalen Schmankerl und rührte kräftig die Werbetrommel für Urlaub in ihrer Heimatregion. Auch mit dabei: die Molkerei Berchtesgadener Land aus Piding.
Die Grüne Woche ist laut Kaniber eine ideale Gelegenheit, um für Ferien im Freistaat zu werben und den rund 400 000 Besuchern die kulinarische, kulturelle und landschaftliche Vielfalt Bayerns vor Augen zu führen. Die 2 300 Quadratmeter große Bayernhalle hat sich der Ministerin zufolge seit vielen Jahren zu einem der zugkräftigsten Besuchermagneten der Messe entwickelt. 15 regionale Tourismusverbände und Anbietergemeinschaften von „Urlaub auf dem Bauernhof“ zeigen, was es in Bayern alles zu sehen, zu erleben und zu genießen gibt. Zudem servieren rund 40 Spezialitätenhersteller aus allen Landesteilen den Gästen bekannte und weniger bekannte regionale Schmankerl. „Unser Auftritt macht so richtig Appetit auf Bayern“, so Kaniber.
Fotos Pirchmoser/StMELF anbei. Die Bilder zeigen die Ministerin mit
Bild 1: Karsten Brust (l.) und Armin Ludwig (beide Enzianbrennerei Grassl) sowie v. l. Maria Stangassinger, Stefanie Nowak und Karin Mergner (alle Berchtesgadener Land Tourismus)
Bild 2: v. l. den Urlaubsbäuerinnen Nicole Schneider, Christine Schulze und Marianne Willberger (Anbietergemeinschaft Rupertiwinkel-Berchtesgaden)
Bild 3: Ex-Bundesminister Peter Ramsauer sowie Patricia Schwachhofer und Pirmin Gollinger (beide Molkerei Berchtesgadener Land)
