Kirche

Regensburger gedenken emer. Papst Benedikt XVI

4. Januar 2023

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Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Anlässlich des Todes von Papst emeritus Benedikt XVI. am 31. Dezember 2022 lädt Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer im Anschluss an das Requiem im Dom, das für Dienstag, 10. Januar 2023, 18 Uhr festgesetzt wurde, zu einem gemeinsamen Gedenken im Rahmen eines Traueraktes um 20 Uhr im Historischen Reichssaal des Alten Rathauses ein.

Im Rahmen des Traueraktes werden Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Bischof Rudolf Voderholzer und der Präsident der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel, an den Verstorbenen erinnern und ihn sowohl als Ehrenbürger sowie als Kirchenvertreter, Theologe und Wissenschaftler würdigen. Die Hochschule für Katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik wird das Gedenken musikalisch begleiten.

Bürgerkontingent
Für interessierte Bürgerinnen und Bürger ist ein begrenztes Kontingent an Eintrittskarten für den Trauerakt reserviert. Die Karten können am Dienstag, 10. Januar 2023, von 10 bis 13 Uhr, im Alten Rathaus, Zimmer Nr. 5a, abgeholt werden. Pro Person ist eine Karte erhältlich. Die Stadt bittet zu beachten, dass die Teilnehmerzahl beschränkt ist und die Einladungskarten bei starker Nachfrage schnell vergriffen sein können.

Zusätzlich besteht die Möglichkeit sich per E-Mail unter hauptamt@regensburg.de zu der Veranstaltung namentlich anzumelden. Auch bei digitaler Anmeldung sind die verfügbaren Plätze begrenzt und können nur in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt werden. Eine Teilnahme ist nur möglich nach erfolgter Bestätigung durch das Hauptamt.

Bericht: Stadt Regensburg – Foto: Klaus Bichlmeier

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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