Tourismus

Orts- und Seeführungen in Prien am Chiemsee

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Noch bis Ende September 2021 geht es mit der Gästeführerin Helga Schömmer bei den wöchentlichen Orts- und Seeführungen auf Entdeckungstour zu den besonderen „Fleckerln“ von Prien. Einheimische, Gastgeber und Gäste finden hier Gelegenheit, Wissenslücken auf Fragen über den Chiemsee, den König oder den Ort zu schließen. Wer also erfahren will, was es mit der Tradition des „Preaner Hutes“ auf sich hat und wo man ihn heute sehen kann, hat immer montags, bis einschließlich 27. September, bei der eineinhalbstündigen Ortsführung Gelegenheit dazu. Start ist jeweils um 10 Uhr vor dem Tourismusbüro, Alte Rathausstraße 11. Welchen geheimen Weg der König genommen hat um auf seine Insel zu kommen, erfährt man beispielsweise freitags, bis einschließlich 24. September, bei der zirka einstündigen Seeführung vom Festland aus (für Rollstuhlfahrer geeignete Geh- und Verweilstrecke). Treffpunkt ist um 10.30 Uhr am Gleisende der Chiemsee-Bahn in Prien/Stock Hafen. Keine Anmeldung erforderlich. Die 3G-Regel ist zu beachten.

Foto: Prien Marketing GmbH – Tanja Ghirardini: Das malerische und geschichtsträchtige ehemalige Handwerkerviertel „Am Gries“ ist einer von 36 Ortsteilen der Marktgemeinde Prien am Chiemsee. Dort wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Ortsführung gezeigt wo früher Lumpensammler, Weißgerber und Seifensieder gelebt und gearbeitet haben.

Anmeldung und weitere Informationen sowie aktuell geltende Corona-Regelungen im Tourismusbüro Prien unter Telefon +49 8051 6905-0 oder info@tourismus.prien.de sowie im Internet unter www.tourismus.prien.de. Detaillierte Auskünfte kann man aus dem Heft „Führungen 2021“ entnehmen. Änderungen vorbehalten!


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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