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Gemeinde Samerberg ehrt erfolgreiche Schulabgänger

Veröffentlicht von Rainer Nitzsche

Einen Schulabschluss mit einem 1 vor dem Komma, das ist der Traum vieler Schülerinnen und Schüler. Dass hierzu viel Fleiß, Talent und Durchhaltevermögen notwendig ist, bewiesen eine Reihe von Samerberger Jugendlichen, die heuer hervorragende Abschlüsse von Schulen, weiterführenden Schulen, Berufsschulen oder Hochschulen mit nach Hause brachten. Sie wurden jetzt von der Gemeinde geehrt.

Bürgermeister Georg Huber, 3. Bürgermeisterin Christine Eckert sowie Jugendbeauftragter Christian Bauer gratulierten allen Schülerinnnen und Schülern im Namen der Gemeinde sehr herzlich und überreichten Samerberg-Buch an die Einserschüler als Belohnung für ihre guten Leistungen. Aus Mitteln der Paula Schamberger Stiftung, die sich gerade der Kinder- und Jugendarbeit verschreibt, konnten zudem noch Geldgeschenke ausgehändigt werden.
„Die Gemeinde ist stolz auf Euch, aber ihr dürft auch stolz auf Euch sein“, sagte Jugendbeauftragter Christian Bauer.

„Für Euren weiteren beruflichen und privaten Werdegang wünschen wir alles Gute“, so die beiden Bürgermeister Georg Huber und Christine Eckert in einer kleinen Feierstunde im Rathaus an die Adresse der erfolgreichen jungen Samerberger.

Unser Bild zeigt die ausgezeichneten Schülerinnen und Schüler von links: Tatjana Hackl, Anna Dörper, Ramona Fuchs, Michael Lichtenwald, Regina Osterhammer, Christina Rieder, Stefanie Sattlberger, Maresa Strein und Sebastian Pavel. Hinten Jugendbeauftragter Christian Bauer, Bürgermeister Georg Huber und 3. Bürgermeisterin Christine Eckert.
Auf dem Bild fehlten die „Einser-Schülerinnen“ Anna Sattelberger, Alena Kittelberger, Barbara Ull, Celina Feger, Helena Leichner und Regina Schober.

Redaktion

Rainer Nitzsche

Als Webseiten-Entwickler bin ich für die Gestaltung und den technischen Betrieb dieser Plattform verantwortlich und versuche, die Seite ständig aktuell und zeitgemäß zu halten.

Als Reportage-Fotograf möchte ich mit wenigen Bildern wiedergeben, was als geschriebener Text vielleicht Bände füllen würde. Es geht um Ereignisberichte in Bildern. Es gilt, schrittweise und in den richtigen Momenten Entwicklung und Ablauf von Ereignissen festzuhalten, die schließlich in einem Höhepunkt gipfeln. Das bedeutet, meine Fotografien sind sehr oft weniger formell und zeigen den Charakter der Menschen eher in einer pose-freien, authentischen Weise, die nicht inszeniert ist.
Mehr Fotos finden Sie auch auf meiner Webseite unter www.rainernitzsche.de

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