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58. Andechser Europatag der Paneuropa-Union Deutschland

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

 Beim 58. Andechser Europatag der Paneuropa-Union Deutschland lobte deren Präsident Bernd Posselt, die „vorbildliche und sehr effiziente“ tschechische Ratspräsidentschaft der EU. Gleichzeitig kritisierte der langjährige CSU-Europaabgeordnete scharf die jetzt beim Prager Gipfel gegründete „Europäische Politische Gemeinschaft“. Dies sei der Versuch von nationalstaatlichen Politikern wie Emmanuel Macron, „das wirklich funktionierende Europa, die EU mit direkt gewähltem Parlament und parlamentarisch kontrollierter Kommission, auszuhöhlen und zu einer rein wirtschaftlich-technischen Gemeinschaft zu degradieren.“

Als einmaliges Signal der Geschlossenheit gegenüber Putin seien solche Massentreffen sinnvoll, nicht aber für die solide politische Arbeit, die von den übernationalen, demokratischen Institutionen Europas geleistet werden müsse. Diese böten auch mehr Chancen für die kleineren Länder, wie die Tatsache beweise, daß schon mehrere Luxemburger Kommissionspräsidenten waren und derzeit mit Roberta Metsola eine hervorragende Malteserin an der Spitze des Europäischen Parlamentes stehe. Posselt appellierte bei dem Europatag, der unter dem Motto „Bleibt Europa sprachlos?“ stand, für verständliche Bezeichnungen der europäischen Institutionen. Das Europäische Parlament sei hier mit der Wahl seines Namens erfolgreich gewesen, während zum Beispiel die Umbenennung der Kommissare in EU-Minister mit dem Verfassungsvertrag vorläufig gescheitert sei: „Dabei gilt es die Kommission in eine echte Europäische Regierung weiterzuentwickeln.“ Nähe stifteten nicht nur klare Begriffe, sondern auch ansprechende Symbole wie die Europafahne, die beim Prager Gipfel auf Verlangen der Briten abgehängt worden sei. Die Europäische Grundrechtecharta lege mit verständlichen Worten die europäischen Werte fest. Diese seien „über Jahrhunderte der Geschichte von Christentum und Aufklärung mühsam erarbeitet worden und zu kostbar, um für  parteipolitischen Kampf und ideologische Auseinandersetzungen mißbraucht zu werden.“

Der Theologe und Publizist Prof. Veit Neumann, Mitglied der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste, betonte, daß Europa kulturell ganz wesentlich von der Vielfalt seiner einander befruchtenden Sprachen lebe. Sprache sei sowohl ein „tiefer Brunnen, der in die Vergangenheit führt und unausschöpfbar ist“, als auch „eine transportable Heimat, die wir mitnehmen können, wohin wir möchten, auch und gerade in die Zukunft hinein.“ Die Sprachen unseres Kontinents dienten als Brücken und nicht als Grenzen. Ihr wichtigster geistiger Umschlagplatz sei im Altertum das Mittelmeer gewesen, von dem im Mittelalter die Universität als katholische Einrichtung ausgegangen sei. Die Worte „katholisch“ im Sinne von „allumfassend“ und „Universität“ besäßen eigentlich die gleiche Bedeutung und seien so etwas wie ein weißer Schimmel, denn „Universität“ meine ursprünglich „Universalität“. Die Paneuropa-Union bezeichnete Neumann, der in Österreich lehrt und von Regensburg aus die Zeitschrift „Academia“ als Chefredakteur verantwortet, als „in vielerlei Hinsicht interdisziplinäre Institution, auch was ihre Betrachtungsweise betrifft.“

Udo Bux, der die Vertretung des Europäischen Parlamentes in München leitet, die für Bayern und Baden-Württemberg zuständig ist, berichtete kenntnisreich aus seiner jahrelangen Arbeit im Bereich der europäischen Gesetzgebung. Die legislativen Texte der EU seien durch zahlreiche Erwägungsgründe, die keine Rechtsverbindlichkeit hätten, oftmals zu lang und schwer verständlich. Bux würdigte aber zugleich die qualitativ hochwertige Arbeit der Übersetzer und insbesondere der Sprachjuristen. Die EU-Bürger hätten einen Anspruch darauf, daß sowohl die Debatten im Europäischen Parlament als auch die europäischen Gesetze in allen 24 Amtssprachen gelesen und befolgt werden könnten. Englisch sei durch seinen Charakter als meistgesprochene Fremdsprache nach wie vor von großer Bedeutung, obwohl nach dem Brexit nur zwei Prozent der EU-Bevölkerung sie als Muttersprache hätten. Die Vielsprachigkeit nannte er einen Reichtum, der durch die Regional- und Minderheitensprachen noch vergrößert werde. Diese hätten zwar keinen offiziellen Status, würden von den europäischen Institutionen aber gefördert und gepflegt.

Der langjährige Abtprimas, also oberste Repräsentant der Benediktiner weltweit, Notker Wolf aus St. Ottilien, plädierte für einen gelassenen, aber gleichzeitig kritischen Umgang mit reglementierenden „Ideologien“ wie Woke oder Cancel Culture. Als „Alt-Achtundsechziger“, wie sich der 82jährige Bestsellerautor und Rockmusiker selbst nannte, zeigte er sich rebellisch gegen Versuche einer geistigen Gleichschaltung durch identitäre Kräfte, seien sie rechts oder links. Ihm gehe es nicht um Identität, sondern um Persönlichkeit. Deutschland besitze kaum noch eine Debattenkultur, an deren Stelle sei die Arroganz zeitgeistiger Kräfte getreten, etwa beim Thema Gender-Sprache: „Wir müssen zurückkehren zum Lernen und zum Experimentieren, statt zu indoktrinieren.“ Es gelte sich gegen alle Versuche zu wehren, einen neuen Menschen zu verordnen. Vorbild sei hier Jesus von Nazareth, der nie ein Blatt vor den Mund genommen habe und sich deutlich gegen die Heuchelei der Pharisäer ausgesprochen habe. Zu einem gelingenden Diskurs gehörten Selbstbewußtsein, Charakterstärke, aber auch kämpferische Qualitäten.

Anstelle eines ausgefallenen Fachvortrages „Wie verständigen sich Tiere?“ legte Bernd Posselt, der den Verhaltensforscher Konrad Lorenz aus Seewiesen noch persönlich kannte, einige Thesen zu diesem Thema vor. Tiere hätten zwar keine Sprache im menschlichen Sinne, besäßen aber viele Möglichkeiten, Gefühle auszudrücken. Er warnte vor der Vermenschlichung von Tieren, wie sie im 19. Jahrhundert Alfred Brehm vorgenommen habe. Dieser charakterisiere „das Dromedar als arrogant, weil diese Kamelart die Gesichtszüge eines arroganten Menschen hat. Dabei gab es noch nie ein arrogantes Dromedar.“ Bären würden als freundlich eingestuft, obwohl sie brandgefährlich seien, weil sie kaum Gesichtsmuskel besäßen und daher nicht bedrohlich schauen könnten. Ähnlichkeit im Ausdruck zwischen zwei Affenarten könne mehr zu Konflikten führen als große Unterschiede. Dies sei beim Menschen ähnlich, etwa wenn ein Deutscher Niederländisch als Karikatur seiner Sprache empfinde. Verschiedenheit sei leichter zu versöhnen. Europa dürfe nicht nur durch Vielfalt definiert werden, seine Besonderheit sei die Einheit in der Vielfalt: „Uns eint viel mehr, als uns trennt.“

Zu Beginn des Europatages hatte Pater Valentin Ziegler OSB die Paneuropäer in Andechs willkommen geheißen. Wo es an Dialog, Austausch und Informationen fehle, suche der Mensch allzu schnell einfache Antworten und falle Populisten und Meinungsmachern zum Opfer. Es sei eine große Herausforderung in Europa, „daß wir uns nicht sprachlos in die Ecke stellen, sondern weiterhin gestalterisch tätig sind“. Jesus habe eine einfache Sprache und Bilder aus dem täglichen Leben benutzt, um seine zentrale Botschaft zu vermitteln: „daß die Liebe und der Frieden, die er gebracht hat, vorherrschen sollen.“ Es gebe verschiedene Sprachen in Europa, aber wir müßten die Sprache der Liebe und des Friedens finden und „uns den Menschen stellen, wie sie sind. Hören wir zu und bilden uns unsere Meinung mit einem hörenden, offenen, empfangenden Herz!“

Das Abendprogramm auf der Bühne des Klostergasthofs war der Muttersprache des Dialogs gewidmet: der Musik. In einem „Musikalischen Balkan-Dialog“ trugen die Sängerin Nejra Brka und der Gitarrist Edin Ferhatović Lieder von Völkern vor, die vor kurzem noch Krieg gegeneinander geführt haben. Darunter waren neben bosnischen „Sevdalinka“ (Volksliedern) unter anderem das serbische „Molitva“ (Gebet), das 2007 beim Eurovision Song Contest den ersten Platz errang, sowie ein Volkslied, das auf ein Gedicht von Heinrich Heine zurückgeht, das 1908 mit den österreichischen Truppen nach Bosnien-Herzegowina gelangte. Durch das Programm führte die Münchner Paneuropäerin Sadija Klepo, die jedes Jahr in der bayerischen Landeshauptstadt Balkantage mit tausenden von Teilnehmern organisiert.

Der Andechser Europatag endete am Sonntag mit einem Festgottesdienst in der Wallfahrtskirche, den Erzbischof Roland Minnerath aus Frankreich hielt, sowie einem Diskussionsforum zum „Neustart Europas in den Stürmen der Weltgeschichte“. Das junge Paneuropa-Präsidiumsmitglied Franziskus Posselt als Moderator bezog den Begriff Neustart auf das Herunter- und Wiederhochfahren eines Computers oder Handys: Alles gehe zurück auf Anfangseinstellung, „und man hat die Hoffnung, daß es wieder einwandfrei funktioniert. Angesichts der gegenwärtigen Lage in der Welt und in Europa würde man auch gern auf Reset drücken und damit etwa den Krieg Rußlands in der Ukraine vor den 24. März oder noch besser vor die Annexion der Krim 2014 zurückfahren.“ Da es in Geschichte und Politik keinen Reset-Knopf gebe, gelte es nun angesichts der von Bundeskanzler Scholz angesprochenen Zeitenwende zu überlegen, wo und auf welche Weise man neu Schwung nehmen könne, um einen Neustart zu erreichen.

Die Prager Starjournalistin Ludmila Rakušanová, bis zum Sturz des Eisernen Vorhangs Redakteurin von Radio Freies Europa in München, versuchte „zu träumen“, wie sich die Krise als Chance auswirken könne: daß die Erhöhung der Energiepreise zum Sparen, zur Einsschränkung des Konsumdenkens und zum verringerten CO2-Austausch führen werde. Schon jetzt melde ein tschechischer Photovoltaik-Erzeuger, daß so viele bewilligte Anträge vorlägen, daß man damit den Energieausstoß von zwei Kernkraftwerken abdecken könne. Nachdem man „in Saporischschja gesehen hat, was mit Atomkraftwerken gemacht werden kann“, arbeite man daran, als Alternative zu den „veralteten Monstern“ kleinere Atomreaktoren zu entwickeln. Besonders aber träume sie davon, „daß die Politiker endlich den Mut finden, der Öffentlichkeit reinen Wein einzuschenken.“ Statt dem unrealistischen ‚Wir lassen niemanden fallen“, das sowohl die Tschechische Regierung als auch der deutsche Minister Habeck verwende, das aber nicht möglich sei, weil sich dann „unsere Kinder und Kindeskinder noch nicht von den Schulden erholen“, sollten sie „sagen, daß es schwierig wird, jeder selbst Verantwortung übernehmen muß und wirklich nur dem vom Staat geholfen wird, der sich nicht allein helfen kann. Dafür würden wir belohnt mit einem Gefühl des Zusammenhalts und der Solidarität. Das habe ich nach dem russischen Einmarsch in der Tschechoslowakei 1968 erlebt – wie alle zusammenhelfen und versuchen, das Beste daraus zu machen.“

Benedikt Steinschulte, jahrzehntelang Kommunikations-, Medien- und Europaexperte im Päpstlichen Medienrat und bei internationalen kirchlichen und politischen Institutionen, erzählte von seiner Bundeswehrzeit während des Einmarsches des Warschauer Paktes in Prag. Damals habe er erfahren, was es heiße, mit 19 tatsächlich Soldat sein zu müssen. Er habe das noch als Pflichtdienst für einen demokratischen Staat gesehen, für die Generationen nach 1968 sei der Schock angesichts dessen, was jetzt passiere, viel größer. Nun gelte es über den Winter zu kommen, ohne daß die Stimmung in Deutschland gegen die Ukraine kippe. Die benötigte gemeinsame europäische Energiepolitik sei bereits von Kommissionspräsident Prodi angemahnt worden. Jetzt drohe eine gesellschaftliche Zerreißprobe wie seit 1945 nicht mehr. Steinschulte kritisierte Teile der CDU, die „Solidarität“ für einen linken Gewerkschaftsbegriff hielten statt für einen christlichen Grundwert. Noch schlimmer sei aber Salvini in Italien, der „Rosenkranz schwingend Flüchtlinge als ‚Menschenfleisch’ bezeichnet.“ Sowohl in Frankreich als auch in Italien konstatierte er stark antideutsche Haltungen sowohl im Rechts- als auch im Linkspopulismus. In Deutschland problematisierte er die Abschaffung der Wehrpflicht und die mangelnde Aufmerksamkeit für die Nachbarn im östlichen Mitteleuropa: Es entstehe der Eindruck, daß man sich auf die Deutschen nicht verlassen könne, wenn es hart auf hart komme.

Carlos Uriarte Sánchez, Professor an der Juan-Carlos-Universität in Madrid, sah drei nötige Schritte in der Krise: Zum einen müsse man die europäischen Werte wieder entdecken, die hier in Andechs besonders sichtbar würden. Das Menschenbild, das in der Grundrechtecharta und den Europäischen Verträgen verankert sei, solle immer im Zentrum des europäischen Prozesses stehen. Zum zweiten „brauchen wir in diesem existentiellen Moment, wo Rußland die EU kaputtmachen will, mehr Einheit als je zuvor. Deshalb müssen wir mit der Erweiterung fortfahren“, insbesondere bei den Ländern des westlichen Balkan, aber „vorsichtig und fordernd“. Drittens sei angesichts des Ukrainekriegs die Zeit gekommen, „ein alternatives europäisches Projekt zu zeigen und vorzustellen“, nämlich eine gemeinsame Außen- Sicherheits- und Verteidigungspolitik. „Nur wenn wir in der internationalen Arena mit einer Stimme sprechen, werden wir nicht unbedeutend sein.“ Dazu gehöre auch, die neue Beziehung mit Großbritannien in einen stabilen Kompromiß zu bringen. Zudem mahnte der Generalsekretär der Paneuropa-Union Spanien an, auch Menschenrechtsprobleme anderswo auf der Welt nicht zu vergessen, etwa in China, aber insbesondere auch in Nicaragua, Kuba oder Venezuela.

Prof. Roland Minnerath, emeritierter Erzbischof von Dijon, aber auch Gründungsmitglied der Päpstlichen Akademie für Sozialwissenschaften, Staats- und Verfassungsrechtler sowie ehemaliger Berater für Außen- und Verteidigungspolitik im Staatssekretariat des Heiligen Stuhls, fragte nach dem „Zement, der die Völker Europas zusammenhält und eine gemeinsame Kultur bildet?“ Das Menschenbild der Globalisierung sei technisch geprägt, es gehe um Verbesserung der Leistung. Der Mensch werde oftmals „programmiert wie ein Computer“. Deshalb gelte es den Geist – für ihn der Geist Gottes – wieder zu entdecken. Die Quantenphysik habe festgestellt, daß hinter der materiellen Welt eine unmaterielle stehe, ein Geist, der alles erschafft. „Unsere Kultur, so wissenschaftlich stark, könnte aus wissenschaftlicher Leistung die geistige Welt entdecken – daß der Mensch nicht nur von seiner Geschichte und von der Gesellschaft gesteuert, sondern auch ein bißchen frei ist und entscheiden kann, ob er seinen Geist zu Habgier oder Unterdrückung wendet oder zum Guten.“ Europa fasse durch sein einzigartiges Erbe von Rationalität und christlichem Menschenbild „Elemente zusammen, die zusammengehören.“ Darauf könnten auch Nicht- oder Andersglaubende sich zusammenfinden und eine Zukunft aufbauen, „in der sich der Mensch voll entfalten kann.“

Die Europaabgeordnete Prof. Angelika Niebler, Mitglied des Ausschusses für Industrie, Forschung und Energie im Europäischen Parlament, hob positiv hervor, wie sehr das christliche Menschenbild im heutigen Europa lebendig sei, etwa in der Hilfsbereitschaft gegenüber den Ukraine-Flüchtlingen, „die wir gerne aufnehmen“, oder im Umwelt- und Klimaschutz, in dem „in der Welt einmalige“ Anstrengungen übernommen würden. Auch wenn es immer viel zu verbessern gebe, sei sie „stolz auf das, was wir in Europa aufbauen“ – etwa in der gemeinsamen Reaktion von EU, Europaparlament und Mitgliedstaaten auf den russischen Angriffskrieg mit seinen Zerstörungen und seinem Elend. Da sei es geglückt, „die Europäer auf eine Linie zusammenzuhalten und, was wir an Machtinstrumenten haben, auszuschöpfen.“ An einem europäischen Energie-Binnemarkt werde seit 20 Jahren gearbeitet, hier blockierten aber die Mitgliedstaaten – etwa Frankreich, das seine Kupplungsstelle nicht für die iberische Halbinsel öffnen wolle. In der Coronakrise sei nach anfänglichen Schwierigkeiten im Krisenmanagement rasch die Entwicklung von Impfstoff sowie in drei Monaten die Schaffung eines Corona-Passes mit Gültigkeit in 60 Ländern geglückt. Notfallpläne,, Koordinierungen und Krisenpräventionsmechanismen seien eingerichtet worden, um besser und schneller gemeinsam reagieren zu können. „Wir sind also im Dauerneustart“, meinte Niebler und dankte den Paneuropäern dafür, „daß Sie Paneuropa hochhalten und weiterspinnen. Das gibt uns in der Gesellschaft den Rückhalt, damit wir politisch weitermachen können.“

Bilder vom Andechser Europatag zur Auswahl:

– Bernd Posselt und Ludmila Rakušanová. (Foto Pavel Novotny)
– P. Valentin Ziegler (Foto Hans Kijas)
– Prof. Veit Neumann (Foto Peter Dyroff)
– Abtprimas em. Notker Wolf (Foto Hans Kijas)
– Udo Bux (Foto Hans Kijas)
– Blick in den Klostergasthof. (Foto Hans Kijas)
– Bernd Posselt (Foto Hans Kijas).
– Sadija Klepo moderiert den „Musikalischen Balkan-Dialog“ von Nejra Brka und Edin Ferhatović (Foto Peter Dyroff)
– Erzbischof Roland Minnerath zelebriert den Festgottesdienst in der Wallfahrtskirche (Foto Hans Kijas).
– Podium v.l.n.r.: Angelika Niebler MdEP, Ludmila Rakušanová, Franziskus Posselt, Erzbischof Roland Minnerath, Prof. Carlos Uriarte Sánchez und Benedikt Steinschulte. (Foto Hans Kijas)
– Angelika Niebler MdEP (Foto Gerhard Hermann)
– Die Andechser Wallfahrtskirche (Foto Peter Dyroff)
– Blick auf die Alpen (Foto Peter Dyroff)

Paneuropa-Pressestelle, Dachauer Str. 17, D – 80335 München  –  Tel. +49 89 554683, Fax +49 89 594768, paneuropa-union@t-online.de


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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