Leitartikel

Wilderer-Einladung zum Schlechinger Gaufest

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Der Wilderer vom Geigelstein  –  Die Schlechinger Art der Einladung – Vorfreuden auf das Gautrachtenfest des Chiemgau-Alpenverbandes am Sonntag, 31. Juli mit Festwoche ab 28. Juli

Der Wilderer vom Geigelstein kommt herunter vom Berg,  aus seinem Rucksack baumelt ein Gamskopf, so geht er durchs Dorf. Sein erstes Ziel ist das Hofbräuhaus in Traunstein, wo er das „Gamsgebirgler Festbier“ probiert und – es schmeckt ihm! Aber sein Aussehen ist nicht standesgemäß für ein Gautrachtenfest in Schleching. Da lässt er sich vom Trachten Hofer in Grassau beraten und geht gut gewandet  zur Volksbank, wo er das kontaktlose Bezahlen ausprobiert, was tatsächlich super funktioniert. Diese Möglichkeit des Bezahlens gibt es später auch beim Trachtenfest im Festbüro und an der Bar.

Die ersten drei Videos zur Einstimmung

Das ist der Inhalt der ersten drei Videos, die eine Einstimmung auf das Gaufest 2022 in Schleching bringen sollen. Der Wilderer vom Geigelstein (Simon Zaiser)  ist die zentrale Figur in allen zehn Videos. Die Schlechinger wollen damit zeigen, dass sie das Klischee mit einem Augenzwinkern für die Werbung übernehmen. Auf jeden Fall will der Wilderer symbolisch alle Menschen im Chiemgau mitnehmen zum Gaufest in Schleching. Die Drehbücher und die Regie führt Andi Hell Jun., Mani Wagner ist für die Umsetzung verantwortlich. Er dreht die Filme, erledigt den Schnitt und die Vertonung, selbst die Musik in den Videos sind Eigenkompositionen von ihm. Zu sehen sind die Filmsequenzen bei Instagram und Facebook. Das nächste Video ist schon in Arbeit mit einem Schlechinger VIP, wer wird noch nicht verraten.

Text Sybilla Wunderlich

Foto Simon Zaiser als Wilderer für die Videoserie

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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