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Wildenwarter gratulieren Benno Voggenauer

Es war ein ständiges Kommen und Gehen im Haus von Altbürgermeister Benno Voggenauer in Frasdorf. Die Wildenwarter Ortsvereine gratulierten dem ehemaligen Gemeindeoberhaupt zum 80. Geburtstag und überbrachten ihm die Glückwünsche der Wildenwarter Feuerwehr und des Trachtenvereins „Die lustigen Wildenwarter“. Die beiden Vorsitzenden der Feuerwehr Michael Ramsl und Fred Vodermaier sowie die stellvertretenden Vorsitzenden des Trachtenvereins Florian Stoib und Helmut Freund überreichten dem Jubilar die Präsentkörbe der beiden Vereine. Seit 40 Jahren ist er Mitglied in diesen Vereinen und erhielt die Ehrenzeichen für seine langjährige Mitgliedschaft, während seiner Dienstzeit war er als Bürgermeister „der oberste Feuerwehrmann und Vorgesetzte der Feuerwehr“.

Bei vielen der Frasdorfer, Umrathshauser und Wildenwarter Vereine war Benno Voggenauer als Bürgermeister Mitglied, die Zusammenarbeit aller Ortsvereine mit dem Bürgermeister und der Gemeinde waren während seiner gesamten langen Amtszeit ein Schwerpunkt seiner Arbeit. Zielstrebig verfolgte er nach der Gebietsreform das Zusammenwachsen aller Ortsteile zu einer Gemeinde Frasdorf, dabei beließ er den gewachsenen Ortschaften und den jeweiligen Ortsvereinen weitest möglich ihre Identität. Die Förderung der Jugendarbeit lag ihm stets besonders am Herzen; wenn die Kinder und Jugendlichen ihre freie Zeit in den Vereinen des Ortes und im Ort verbringen, dann machen sie keinen Unfug, war das ständige geflügelte Wort von Benno Voggenauer. Er hat sich vor allem um die Jugendarbeit, die Betreuung der Kinder und Jugendlichen und die Nachwuchsförderung in der Gemeinde verdient gemacht.

Bericht und Foto: Heinrich Rehberg

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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