Gastronomie

Wechsel bei Wirtschaftsschule Alpenland in Bad Aibling

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Die Wirtschaftsschule Alpenland in Bad Aibling hat einen neuen Schulleiter. Randolf John folgt Bärbel Marx nach, die acht Jahre lang die Geschicke der Wirtschaftsschule leitete. In ihrer neuen Aufgabe wird sie als Seminarvorständin in leitender Position Einfluss nehmen auf die berufliche Lehrerausbildung.

Ihr Nachfolger in der Schulleitung Randolf John war bisher ihr Stellvertreter. In dieser Funktion gestaltete er die Entwicklungen der Wirtschaftsschule Alpenland bereits seit mehreren Jahren mit. John ist sich sicher, dass mit dem engagierten und schülerzugewandten Kollegium die mannigfaltigen Herausforderungen der Zukunft gemeistert werden.

Für den neuen Schulleiter ist es unabdingbar, dass die Wirtschaftsschule in Bad Aibling weiterhin die „besondere Schule“ im Landkreis Rosenheim bleibt, die vielen Schülerinnen und Schüler aus der Mittel- und Realschule sowie dem Gymnasium einen Neustart ermöglicht und eine schulische Heimat bietet.

Bärbel Marx hat in ihrer Amtszeit viel bewegt. So setzte sie mit der Einführung der offenen Ganztagsschule, dem Aufbau einer personell und strukturell gut funktionierenden Inklusionsarbeit wegweisende Akzente für eine schülerorientierte Ausbildung. Gleichzeitig legte sie mit dem Ausbau innovativer und moderner Unterrichtsräume die Grundlagen für eine zukunftsweisende Lernumgebung. Digitalisierung ist daher für die Wirtschaftsschule seit Jahren Selbstverständlichkeit.

Zukünftig wirkt Marx als Seminarvorständin am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an beruflichen Schulen. Konkret zuständig ist sie für die Bereiche Oberbayern Süd und Ost.

Bericht und Bilder: LRA Rosenheim


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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