Brauchtum

Wandkalender 2018 erinnert an Atzinger Gaufest 2017

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Nachhaltige Eindrücke und einmalige Bilder  hat das im Sommer in Prien-Atzing beim Trachtenverein „Daxenwinkler“ stattgefundene 81.Gaurachtenfest des Chiemgau-Alpenverbandes hinterlassen. Ein Dutzend ausgesuchter Fotos hat der Verein nunmehr in einem Wand- und Gaufest-Kalender 2018 festgehalten. Die ersten drei Exemplare überreichten der vormalige Vorstand Anton Hötzelsperger und sein Nachfolger Michael Schlosser (zugleich Festleiter vom Gaufest) an den Schirmherrn Bürgermeister Jürgen Seifert von der Marktgemeinde Prien sowie an den Priener Sparkassen-Geschäftsleiter Alexander Hagenbrock und an den Geschäftsführer der Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee in Prien Christian Denk. Dabei bedankten sich die Atzinger Trachtler für die erfahrene Unterstützung bei den Vorbereitungen, bei der Werbung und bei den Veranstaltungen. Bürgermeister Seifert sowie die beiden Priener Banken-Chefs ihrerseits lobten den Trachtenverein, die weiteren Ortsvereine und die ganze Ortsgemeinschaft für den einzigartigen Zusammenhalt, der das Gautrachtenfest zu einem vollen Erfolg werden ließ.

Foto: Hötzelsperger – Bei der Kalenderübergabe im Priener Rathaus von links: Alexander Hagenbrock (Sparkasse), Michael Schlosser, Anton Hötzelsperger, Christian Denk (Volksbank Raiffeisenbank) und Bürgermeister Jürgen Seifert.

Im Verkauf ist der Kalender nicht erhältlich, es gibt ihn für die Mitglieder des Vereins bei den Vorständen Michael Schlosser in Atzing und Konrad Huber in Bachham sowie bei Toni Hötzelsperger in Prutdorf. Eine weitere Gelegenheit, den Kalender zu bekommen besteht am Freitag, 5. Januar beim Versteigerungs-Hoagascht im Vereinshaus von Atzing.


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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