Kultur

Vorankündigung: „Goldrausch 2.0“ kommt zum Samerberg

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Den Abschluss des Samerberger Kabarett-Jahres gestaltet Stefan Kröll mit seinem brandneuen Programm „Goldrausch 2.0.“ am 23. November um 20 Uhr im Gasthof Maurer in Grainbach. Ein lebendiger, skurriler und urkomischer Ritt durch abgründigen Themenwelten, der viel Kreativität und Unerwartetes birgt. Der Kartenvorverkauf startet in Kürze.

Näheres zum Programm:

Nach dem bayernweit erfolgreichen Programm „Gruam- Bayern von unten“, ist der Kabarettist Stefan Kröll nun mit seinem neuen Projekt „GOLDRAUSCH 2.0“ unterwegs. Und wieder erwartet den Kabarett-Besucher ein lebendiger, skurriler und urkomischer Ritt durch seine abgründigen Themenwelten. Im „Goldrausch 2.0“ vermutet man zunächst im wörtlichen Sinne die Gier nach dem wertvollen Edelmetall, wie sie etwa in der faszinierenden Welt der Azteken vorkommt. Tatsächlich ist die Kultur der Maya und Azteken auch Teil des Programms. Kenner der „Kröll- Programme“ wissen jedoch, dass hinter einem scheinbar harmlosen Thema eine explosive Mischung aus abgründigen Verbindungen und völlig unerwarteten Brüchen lauert. Waren die Spanischen Eroberer Anhänger von Real Madrid oder Barcelona? Was hat der Opferkult der Azteken mit Privatpatienten zu tun? Und warum war „Schreiben nach Gehör“ schon bei den Maya der allergrößte Blödsinn? Es steckt wieder viel Kreatives und Unerwartetes in diesem Programm, von Joseph Beuys bis zu den Goldgräbern am Schliersee.

Man darf gespannt sein!

  • Sprache Bayerisch: Ja
  • Musik, Klavier (selber): Ja
  • Politisches Kabarett: Nein
  • „Typisch Kröll“: Ja
  • Freut sich selber auf das Stück: Ja, sehr!

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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