Freizeit

Von Mördern und Halunken – Miesbacher Stadtführung 

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Wo Menschen zusammenleben gibt es Verwerfungen – in Miesbach wie anderswo. In seiner viele hunderte Jahre alten Geschichte erlebte Miesbach Kapitalverbrechen und kleinere Schandtaten – oft genug auch am Rande der Legalität.  Als uralter Gerichtssitz fanden hier viele Prozesse statt bis hin zu öffentlichen Hinrichtungen.

Wer sich auf die Spuren von Mördern und Halunken begeben will und sich auf eine ganz andere Seite der Miesbacher Stadtgeschichte einlassen möchte, den lädt der Kulturkreis Irschenberg am Samstag 19. November ein, mit dem Miesbacher Stadt- und Kunsthistoriker Alexander Langheiter auf einem Rundgang durch Miesbach schaurige und traurige Orte aufzuspüren.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung bis spätestens Freitag, 18.11.22 gebeten unter Tel. 08025 6431 (Klara Wude) oder per e-mail: kultur@kulturkreis-irschenberg.de
Kosten: 7,00 €/Person. Treffpunkt 14:30 Uhr vor der Kfz-Zulassungsstelle in Miesbach, Rosenheimer Straße 4

Text: Christine Neumann, Kulturkreis Irschenberg

Fotonachweis (kostenfrei): Archiv Alexander Langheiter

 

 


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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