Leitartikel

Volksmusikwoche auf dem Samerberg – Dienstags-Impressionen

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Wenn in diesen Tagen im Ort Grainbach auf dem Samerberg die dort 41. Volksmusikalische Fortbildungswoche im Gang ist, dann zeigen sich die dortigen Bewohner, Vermieter und auch die Gasthöfe Maurer und Alpenrose besonders musikantenfreundlich. Noch bis Freitag, 14. April finden in den Gasträumen der Grainbacher Häuser Einzel- und Gruppenunterrichte für die verschiedenen Saiten- und Blasinstrumente sowie für das Singen und Jodeln statt. Auch das Volkstanzen wird gelehrt, ein öffentlicher Volkstanzabend ist am Donnerstag, 13. April ab 20 Uhr beim Maurer-Wirt.

Insgesamt 67 Teilnehmer des fünftägigen Seminares beteiligen sich an den Fortbildungsmöglichkeiten, die vom Kulturverein im Landkreis Rosenheim e.V. sowie von den Seminarleitern Eva-Maria Kotte und Markus Schmid angeboten und organisiert werden. Zu welchen Verbesserungen und Ergebnissen die Unterrichtsstunden und auch die gemeinsamen Zeiten geführt haben, können Interessierte am Freitag, 14. April erleben, wenn sie zum Abschluss-Hoagascht ab 20 Uhr im Saal des Gasthofes Maurer kommen. Hierzu ist nach einem Musikanten-Gottesdienst in der benachbarten Kirche St. Ägidius und Nikolaus (Beginn um 18.30 Uhr) freier Eintritt.

Weitere Informationen zum Programm der 41. Volksmusikwoche Samerberg siehe www.volksmusikwoche-samerberg.de

Fotos: Hötzelsperger –  Eindrücke vom Seminartag im Gasthaus Alpenrose, u.a. im Kegelbahnen-Raum Unterricht für den Nachwuchs für Akkordeon, Gitarre und Blechblasinstrumente mit Günter Schatz als Referenten sowie Gemeinsames Singen mit dem Tiroler Volksmusikanten Peter Reitmeir und mit dessen Harfenbegleitung.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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