Brauchtum

Volksmusiktage im Freilichtmuseum Amerang

Veröffentlicht von Toni Hötzelsperger

Musizierende aus dem Chiemgau und Rupertiwinkel spielen am Palmsonntag, 13. April  von 13 bis 17 Uhr im Freilichtmuseum Amerang des Bezirks Oberbayern auf. Im Rahmen der Wasserburger Volksmusiktage können eingängige Weisen und besinnliche Klänge im Freien, in den historischen Häusern und auf den Museumswiesen genossen werden.

Das Zentrum für Volksmusik, Literatur und Popularmusik gestaltet an diesem Nachmittag ein abwechslungsreiches Programm zum Mitsingen und Mitmachen. Um 14.00 Uhr werden Frühlingslieder für Jung und Alt gesungen. Lustige Volkslieder, Volkstänze und musikalische Spiele laden ab 15 Uhr zum Tanzen und Spielen ein. Den Abschluss des Programms machen geistliche Volkslieder um 16 Uhr. Die Volksmusikpflege steht zudem für Fragen rund um das Thema Volksmusik zur Verfügung und bringt jede Menge Notenpublikationen zum Singen und Muszieren mit.

 Musizierende und Sängerinnen und Sänger sind herzlich an diesem Nachmittag eingeladen, im Freien oder in den Häusern aufzuspielen oder zu singen (bitte nur GEMA-freie Musikstücke und Lieder). Sie zahlen keinen Eintritt und erhalten einen Brotzeitgutschein. Eine Voranmeldung ist erwünscht – gerne auch kurzfristig -unter 08075/91 5090 oder per E-Mail an museum@flm-amerang.de.

Bericht und Fotos: FLM Amerang/Bezirk Oberbayern/Gerhard Nixdorf

  • FLM_Wasserburger Volksmusiktage_001.jpg: Musikanten sitzen auf der Bank für den Stadel Bergham
    © Bezirk Oberbayern, Archiv Freilichtmuseum Amerang.
  • FLM_Wasserburger Volksmusiktage_002.jpg: Aufgehorcht: Blechbläser machen Stimmung auf der Wiese am
    Häuslmannhof aus Aschau im Chiemgau. © Bezirk Oberbayern, Archiv Freilichtmuseum Amerang, Aufnahme: Gerhard Nixdorf.
  • FLM_Wasserburger Volksmusiktagejpg: Ein typisches Instrument der alpenländischen Musik: die steirische Harmonika. Ihre charakteristischen Bässe und der Gleichton verleihen ihr einen einzigartigen Klang. © Bezirk Oberbayern, Archiv Freilichtmuseum Amerang, Aufnahme: Gerhard Nixdorf.

Redaktion

Toni Hötzelsperger

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