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Unverkaufte Winterware für Chiemgauer Rumänienhilfe

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

„Mich freut es, das möchte ich schon sagen, dass wir mit dieser Spendenaktion den Bedürftigen in Rumänien auch mal, an Stelle von gebrauchter, auch mal superschöne neue Kleidung bringen können“ – mit diesen Worten bedankte sich Hans Alt von der Chiemgauer Rumänienhilfe als er in diesen Tagen von der Wasserburger Filiale vom Modehaus Eberl eine große Anzahl von unverkaufter Winterware abholen durfte und er fügte hinzu: “ Und ich  hatte den Eindruck, dass der Chef dieses Hauses, Herr Michael Goetzke, trotz des Corona bedingt schlechten Wintergeschäfts sich ebenfalls freute, dass daraus eine so gute Spendenaktion für Bedürftige in Rumänien zustande kam.“ Bereist in diesen Tagen wird die gespendete Ware auf  den  inzwischen 4. LKW in diesem Jahr beladen. Alsdann macht  sich dieser auf den Weg  in die immer noch sehr arme Moldaugegend im Osten des Landes . Dort befindet sich  auch das seit Jahren von der Chiemgauer Rumänienhilfe unterstützte Kinderheim „Casa Ray“,  für die auch neue Kinderkleidung dabei ist.

Bilder: Hans Alt (li.) empfängt beim Modehaus Eberl in Wasserburg unverkaufte Winterkleidung für die Chiemgauer Rumänienhilfe mit Michael Goetzke vom Modehaus Eberl und Rumänienhilfe-Helfer Hermann Jäger, Inhaber der Milchwerke Jäger in Haag.

Nähere Informationen: Chiemgauer Rumänienhilfe, Hans Alt, Pfarrer-Huber-Straße 22, 84437 Reichertsheim-Ramsau, Telefon 08072-3193, email: info@rumänienhilfe-ramsau.de.

Spenden sind möglich auf das von der Kongregation der Franziskanerinnen vom Kloster in Au am Inn verwalteten Konto Raiffeisenbank Haag, Nr. IBAN: DE 74 7016 9388 0000 4271 95.   Spendenquittungen werden ausgestellt.


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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