Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach vorläufigen Ergebnissen der „Monatsstatistik im Großhandel und in der Handelsvermittlung“ berichtet, wächst der Umsatz im bayerischen Großhandel einschließlich der Handelsvermittlung im ersten Halbjahr 2021 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nominal um 10,4 Prozent. Preisbereinigt sind es 6,9 Prozent*). Die Zahl der Beschäftigten nimmt um 1,1 Prozent zu. Im Juni 2021 erhöht sich der Umsatz gegenüber Juni 2020 nominal um 18,0 Prozent und preisbereinigt um 11,3 Prozent.
Fürth/Schweinfurt. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach den vorläufigen Ergebnissen der „Monatsstatistik im Großhandel und in der Handelsvermittlung“ mitteilt, steigt der nominale Umsatz des bayerischen Großhandels einschließlich der Handelsvermittlung im ersten Halbjahr 2021 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10,4 Prozent und der reale Umsatz um 6,9 Prozent*). Die Zahl der Beschäftigten erhöht sich um 1,1 Prozent.
Der Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen (Produktionsverbindungshandel) setzt im ersten Halbjahr 2021 deutlich mehr um als vor Jahresfrist: Der nominale Umsatz erhöht sich hier um 12,1 Prozent, real sind es +6,9 Prozent. Auch die Nachfrage nach Konsumgütern steigt: Im Großhandel mit Konsumgütern (Konsumtionsverbindungshandel) wächst der nominale Umsatz um 8,7 Prozent. Real steigt er um 7,0 Prozent. In der Handelsvermittlung nimmt der nominale Umsatz um 3,5 Prozent zu, real +2,4 Prozent. Der Produktionsverbindungshandel meldet im ersten Halbjahr 0,8 Prozent mehr Beschäftigte, der Konsumtionsverbindungshandel um 1,5 Prozent mehr und die Handelsvermittlung zeigt eine Erhöhung um 0,7 Prozent.
Im Juni 2021 steigt der nominale Umsatz im bayerischen Großhandel gegenüber dem Juni 2020 um 18,0 Prozent, real +11,3 Prozent, und gegenüber dem Juni 2019 sogar um 24,9 Prozent. Hier sind es real +21,4 Prozent.
Bericht: Bayerisches Landesamt für Statistik
Foto: Hötzelsperger – Blick in den EDEKA-Markt in Frasdorf