Informationen und Anregungen für eine gelingende Paarbeziehung finden Interessierte ab sofort unter www.damit-die-liebe-bleibt.de, dem neuen Webauftritt des Instituts für Kommunikationstherapie. Das Institut ist eine Forschungseinrichtung der Erzdiözese München und Freising. Die Internetseite ist Teil des Projekts „Paaradies“, das auch die Entwicklung einer umfangreichen App umfasst, die im Sommer veröffentlicht werden soll. Im Mittelpunkt des Projekts steht der partnerschaftliche Umgang miteinander. Die neue, multimedial angelegte Internetseite leitet ihre Nutzer mit modernem Design und klarer Struktur durch den Informationsdschungel rund um das Thema gelingende Beziehung, wobei therapeutische und wissenschaftliche Aspekte des Themas mit praktischen Tipps einhergehen. Neben unterhaltsamen und wissenswerten Inhalten informiert die Seite über präventive Maßnahmen aus erprobten Kommunikationstrainings sowie die interaktive DVD-Reihe „Gelungene Kommunikation … damit die Liebe bleibt“. Ergänzt wird das Angebot durch den institutseigenen Fragebogen zur Messung der Beziehungszufriedenheit, den Login-Bereich für Nutzer der App und aktuell auch einen Corona-Survival-Guide für Paare.
Zusammen mit der bald erscheinenden „Paaradies“-App hilft die Internetseite Paaren, konstruktiv an Beziehung zu arbeiten: Zahlreiche Übungen, Anregungen und vertiefende Informationen motivieren dazu, der Partnerschaft ausreichend Beachtung zu schenken und Zweisamkeit zu pflegen. Paare sollen vor allem dazu angeregt werden, regelmäßig Zeit in Gespräche zu investieren und ihre Paarkommunikation zu verbessern. Finanziell gefördert wurde www.damit-die-liebe-bleibt.de durch das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.
Hinweis: Das Projekt wurde unter der Leitung von Sandra Hensel von einem Team aus renommierten Psychologen und Paartherapeuten des Instituts für Kommunikationstherapie e.V. München entwickelt. App und Website folgen inhaltlich den Konzepten von Joachim Engl und Franz Thurmaier, den Entwicklern der international bekannten Kommunikationstrainings EPL (Ein partnerschaftliches Lernprogramm) und KEK (Konstruktive Ehe und Kommunikation).
Bericht: Erzbischöfliches Ordinariat
Foto: Rainer Nitzsche