Kultur

Theater Endorf: Plakatwettbewerb für „Robin Hood“

Am 23. September hebt sich der Vorhang für das neue Stück „Robin Hood“ der Theatergesellschaft Bad Endorf. Es soll ein familienfreundliches Mitmach-Theater für Kinder und Erwachsene werden, bei dem auch das Publikum eine wichtige Rolle spielt.

Dafür startet die Theatergesellschaft Bad Endorf ab heute einen Plakatwettbewerb, an dem sich alle Schüler der Jahrgangsstufen 1 bis 6 beteiligen können. Malen müssen die Schüler nur ein schönes Bild zum Thema Robin Hood, möglichst bunt auf einer Din-A4-Seite. Es ist nicht nötig, den Titel des Stücks oder andere Texte einzufügen.

Abgeben können die Schüler ihre Bilder bis zum 27. Juli in der Tourist-Info Bad Endorf am Bahnhofsplatz. Die Sieger werden bis spätestens 5. August bekanntgegeben.

Damit der Sieger ermittelt werden kann, sollen bei den Einsendungen Name mit Adresse, Klasse und Telefonnummer auf die Rückseite des Plakats angegeben werden.

Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall: Alle Teilnehmer am Plakatwettbewerb erhalten freien Eintritt beim Stück, auf die Maler der zehn besten Bilder warten attraktive Preise.

Wer nicht beim Plakatwettbewerb mitmachen und trotzdem eine kleine Belohnung abgreifen möchte, besucht einfach die Aufführung des Stücks in mittelalterlichen Gewändern. So ein mutiges Auftreten wird ebenfalls belohnt.

Karten für Robin Hood bekommt man über Münchenticket und an den Spieltagen ab 14:00 Uhr auch am Aufführungsort beim Waldkindergarten in Rankham, nahe Bad Endorf. Es wird bei jeder Witterung gespielt, weswegen eine zum Wetter passende Kleidung empfohlen wird. Außerdem schaden Mückenschutzmittel und ein Sitzkissen nicht.

Text und Bildmaterial: Theatergesellschaft Bad Endorf

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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