Gastronomie

Taufkirchner Volksfest zum 34. mal mit „D’Moosner“

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Ein stimmungsvoller Auftakt herrschte am Freitagabend bereits in der vollbesetzten Festhalle zum Auftakt zur offiziellen Bierprobe auf das 61. Taufkirchener Traditionsvolksfest und die Stimmungs- und Partyband ist seit mittlerweile 34 Jahren mit von der Partie.

Boarisch, rockig, fetzig, so kennt man „D’Moosner“ schon seit 34 Jahren und genauso lange ist die bekannte Band auf dem Taufkirchener Traditionsvolksfest vertreten. Die Lokalmatadore aus der Vilsgemeinde sind das Endprodukt der Moosener Blasmusik, die vom hiesigen Musikgenie John Schirmbeck Ende der 70er Jahre gegründet wurde. Die Vollblutmusiker, im normalen Leben Bäcker, Lehrer usw. haben auch nach drei Jahrzehnten noch immer Spaß an der Bühnenshow. Mit den Songs von AC/DC stürmten sie in den Anfagsjahren die Bier- und Partyzelte. Diese Hits wurden zu ihren Markezeichen und gehören auch heute noch zu ihrem Musikprogramm, das sie jährlich neu zusammenstellen. Duie neunköpfige Volksfestband hat während der Sommermonate rund fünftig Auftritte in ganz Deutschland. Eine Besonderheit für die Band ist aber seit über zehn Jahren der Saisonabschluss auf dem Magdeburger Oktoberfest, wo D’Moosner an acht Abenden hintereinander die Bühne Rocken. „Auf dem Taufkirchener Volksfest hat man natürlich Heimatvorteil, man strengt sich aber auch ganz besonders an“, stellt Bandgründungsmitglied Paul Lanzinger fest.

Bericht und Bilder: Hans Kronseder

-Bei der Arbeit immer ein Lächeln auf den Lippen. Er freute sich das es endlich los geht

Seit 34 Jahre Stimmungs- und Partyband „D’Moosner“ auf dem Taufkirchener Traditionsvolksfest vertreten

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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