Land- & Forstwirtschaft

Tag des offenen Hofes beim Seppenbauernhof

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Unter dem diesjährigen  Motto „Landschaftspflege mit Messer und Gabel“ findet beim Sepp´n-Bauer am Samstag, den 09. Juni 2018 von 10 – 17 Uhr ein gemütlicher wie traditioneller Bauern- und Hand-werkermarkt in Farbing bei Bernau am Chiemsee für die ganze Familie statt.

Bestes direkt vom Erzeuger

Hierbei wird allen Besuchern neben dem immer abwechslungsreichen kulinarischen Angebot aus dem geöffneten Hofladen mit regionalen Schmankerln auch eine Vielzahl an frisch zubereiteten Gerichten wie Schmalzgebäck, Kaspressknödeln, Weißwürste, Ochsenfleckerl bis hin zum Bauernburger angeboten.

Freigetränk für jede Anreise mit dem Fahrrad

Neben dem vielfältigen Angebot für Leib und Seele bietet die Bauernfamilie und regionale Partner des völlig barrierefreie Bauernhofs auch noch entspannte Kutschen-fahrten, stündliche Hofführungen mit garantiert  tierischen Begegn-ungen, einem interessanten Kinderprogramm an. Des Weiteren stellen eine Vielzahl an regionalen Erzeugern und Zulieferer aus dem Hofladen ihre eigens hochwertigen Erzeugnisse vor und laden zur Verkostung oder Vorführung ein.

Schauen, Schnuppern und Genießen

Abschließend sollten die Besucher unbedingt um 14 Uhr anwesend sein, um die Grußworte des Landtagsabgeordneten Herrn Klaus Stöttner zum Thema „Tourismus und Landwirtschaft – Zukunft unserer Region“ nicht  zu verpassen. Also schauen Sie auf dem großzügig angelegten Bauernhof vorbei. Das Team vom Erlebnis-Bauernhof Sepp´n Bauer freut uns auf Ihren zahlreichen Besuch und wünscht Ihnen schon jetzt unvergessliche Eindrücke und ein paar schöne Stunden am Bauernhof!

Bericht und Bilder: Seppenbauernhof
Weitere Informationen: www.seppenbauer.com

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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