Nach zwei Jahren Coronapause präsentiert sich der Freistaat Bayern in diesem Jahr wieder auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin als Urlaubsland und Land der Genüsse. In der großen Bayernhalle – seit vielen Jahren der Besuchermagnet schlechthin – zeigen über 50 Aussteller den Besucherinnen und Besuchern, was der Süden Deutschlands an kulinarischen Spezialitäten und an Gastfreundschaft zu bieten hat. Auch der Tourismusverband Steigerwald ist dabei und präsentiert die Urlaubs- und Genussregion im Herzen Frankens. Unter anderem mit dem Weingut Düll aus Ipsheim. Bei ihrem Rundgang durch die Bayernhalle hat auch Agrarministerin Michaela Kaniber am Stand des Tourismusverbands Steigerwald vorbeigeschaut und einen Frankenwein probiert. Dabei zeigte sie sich beeindruckt von den vielfältigen touristischen Angeboten des Steigerwalds.
„Die Grüne Woche ist eine ideale Plattform, um ganz Deutschland, aber auch unsere internationalen Freunde und Partner für die einzigartige kulinarische und touristische Bandbreite Bayerns zu begeistern“, so Kaniber. Den Erfolg des bayerischen Auftritts macht nach den Worten der Ministerin das einzigartige Konzept aus. „Wir haben einfach die richtige Mischung aus Tourismus, Spezialitäten und Brauchtum“, so Kaniber. In der Bayernhalle geben Tourismusverbände, Landkreise und Anbietergemeinschaften von „Urlaub auf dem Bauernhof“ Einblicke in das facettenreiche Urlaubsland Bayern mit seinen verschiedenen Regionen, der einzigartigen Natur, bayerischem Brauchtum und herzlicher Gastfreundschaft. Im typisch bayerischen Biergarten zeigen 50 Musik- und Trachtengruppen mit rund 1.000 Mitwirkenden aus ganz Bayern die pure bayerische Lebenslust und demonstrieren eindrucksvoll, wie im Süden Deutschlands musiziert, getanzt und gefeiert wird.
Die Internationale Grüne Woche ist die weltgrößte Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau und der Treffpunkt für Politik, Wirtschaft und Verbände rund um die Land- und Ernährungswirtschaft. Detaillierte Infos zum bayerischen Auftritt auf der Messe, die noch bis 29. Januar läuft, finden sich unter www.stmelf.bayern.de/igw.
Bericht und Foto: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten