Gastronomie

Starkbierfest-Nachlese von Bernau

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

„Im übervoll besetzten Kampenwandsaal in Bernau gab sich zum Starkbierfest des Gewerbevereins Bernau am vergangenen Samstag die örtliche Politprominenz ein Stelldichein. Moderiert von Hias Ballauf, Chef der Rottauer Theaterer, erlebten die Bernauer eine riesen Gaudi.

Nach der Begrüßung durch Alois Müller, 1. Vorsitzender  des Gewerbevereins, zapfte Sascha Klein, Bürgermeisterkandidat der Wählerschaft Mittelstand und Gewerbe (WMG) mit nur drei Schlägen das 50 Liter Fass Salvator Starkbier an. Mit dem Salvator-Trinkspruch Salve pater patriae, bibas princeps optime! ergriff er das Mikrofon, überreichte die erste Mass dem Moderator und begrüßte die Gäste und  hielt eine kurze launige Rede, die mit den versöhnlichen Sätzen endete: „Liebe Bürgermeisterkandidaten! Unsere herrliche Heimat, hat ein riesiges Potential – Bernau hat Zukunft. Wir, wir alle Bernauer, alle neuen Räte und das neue Gemeindeoberhaupt müssen gemeinsam mit der Zukunft im Blick und der Heimat im Herzen Bernau im neuen Jahrzehnt nach vorne bringen. Das wünsche ich mir. Und euch allen wünsche ich noch einen lustigen, fröhlichen Abend.“

Bei seiner Fastenpredigt im Anschluss daran derbleckte Hias Ballauf, Kenner der Bernauer Politszene, eine Vielzahl der Bernauer Bürgermeister- und Gemeinderatskandidaten.

Toni (Braxei) Lackerschmid, der Roider Jackl vom Chiemsee, brachte mit seinen teils schlüpfrigen, teils verspottenden Gstanzln über Bernau und einige Bernauer den Saal zum Kochen.  Nicht nur die beiden Altbürgermeister, Daiber und Steindlmüller, lachten Tränen. Seinen Auftritt beschloss der Braxei mit der selbst gedichteten Bernauer Hymne.

Die Bernauer Musikkapelle begleitete unter der Leitung von Albert Osterhammer den Abend mit zünftiger Blasmusik bis gegen Mitternacht.“

„Im übervoll besetzten Kampenwandsaal in Bernau gab sich zum Starkbierfest des Gewerbevereins Bernau am vergangenen Samstag die örtliche Politprominenz ein Stelldichein. Moderiert von Hias Ballauf, Chef der Rottauer Theaterer, erlebten die Bernauer eine riesen Gaudi.

Nach der Begrüßung durch Alois Müller, 1. Vorsitzender  des Gewerbevereins, zapfte Sascha Klein, Bürgermeisterkandidat der Wählerschaft Mittelstand und Gewerbe (WMG) mit nur drei Schlägen das 50 Liter Fass Salvator Starkbier an. Mit dem Salvator-Trinkspruch Salve pater patriae, bibas princeps optime! ergriff er das Mikrofon, überreichte die erste Mass dem Moderator und begrüßte die Gäste und  hielt eine kurze launige Rede, die mit den versöhnlichen Sätzen endete: „Liebe Bürgermeisterkandidaten! Unsere herrliche Heimat, hat ein riesiges Potential – Bernau hat Zukunft. Wir, wir alle Bernauer, alle neuen Räte und das neue Gemeindeoberhaupt müssen gemeinsam mit der Zukunft im Blick und der Heimat im Herzen Bernau im neuen Jahrzehnt nach vorne bringen. Das wünsche ich mir. Und euch allen wünsche ich noch einen lustigen, fröhlichen Abend.“

Bei seiner Fastenpredigt im Anschluss daran derbleckte Hias Ballauf, Kenner der Bernauer Politszene, eine Vielzahl der Bernauer Bürgermeister- und Gemeinderatskandidaten.

Toni (Braxei) Lackerschmid, der Roider Jackl vom Chiemsee, brachte mit seinen teils schlüpfrigen, teils verspottenden Gstanzln über Bernau und einige Bernauer den Saal zum Kochen.  Nicht nur die beiden Altbürgermeister, Daiber und Steindlmüller, lachten Tränen. Seinen Auftritt beschloss der Braxei mit der selbst gedichteten Bernauer Hymne.

Die Bernauer Musikkapelle begleitete unter der Leitung von Albert Osterhammer den Abend mit zünftiger Blasmusik bis gegen Mitternacht.“

Bericht und Fotos: Wählerschaft Mittelstand und Gewerbe

 

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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