Freizeit

Stadtradeln 2022: Priener machen mit

Seit 2008 lädt das Klima-Bündnis mit der Kampagne „Stadtradeln“ dazu ein, als Vorbild für den Klimaschutz verkehrsbedingte Umweltschäden zu reduzieren. Mit der als Wettbewerb konzipierten Aktion soll ein Zeichen gesetzt werden, indem privat als auch beruflich innerhalb von 21 Tagen möglichst viele klimafreundliche Radkilometer in den teilnehmenden Kommunen gesammelt werden.

2022 beteiligt sich die Marktgemeinde Prien am Chiemsee erstmals gemeinsam mit den westlichen Gemeinden des Landkreis Rosenheim an der bundesweiten Initiative. Wie bereits in den beiden Vorjahren, ruft die Prien Marketing GmbH (PriMa) Bürgerinnen und Bürger dazu auf, wieder kräftig in die Pedale zu treten und sich von Sonntag, 19. Juni bis Samstag, 9. Juli 2022 aktiv an der Radverkehrsförderung zu beteiligen. Den offiziellen Startschuss der Kampagne gibt der Erste Bürgermeister der Marktgemeinde Andreas Friedrich am ersten Aktionstag um 11 Uhr am Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11. Nach einer kurzweiligen ökumenischen Andacht und Segnung geht es zum Auftakt auf eine einstündige Rundtour, deren Teilnehmer:innen im Zielort eine kleine Brotzeit erwarten.

Alle mitradelnden Teams (mindestens zwei Personen) der dreiwöchigen Klimaschutzaktion registrieren sich unter dem Link www.stadtradeln.de/home um die zurückgelegten Kilometer einzugeben. Die Zugangsdaten von 2021 sind noch gültig. Begleitend zu der Aktion vergibt die PriMa Wertgutscheine für die Priener Gastronomie an die beiden erstplatzierten Teams.

Weitere Informationen und Programmpunkte unter www.tourismus.prien.de sowie im Tourismusbüro Prien unter Telefon +49 8051 6905-0 oder info@tourismus.prien.de und www.stadtradeln.de.

Text und Bildrechte: Prien Marketing GmbH


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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